Der CSU-Bundestagsabgeordnete Norbert Geis hat Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) gegen Kritik wegen des Rederechts für die Euro-Rebellen Klaus-Peter Willsch (CDU) und Frank Schäffler (FDP) ausdrücklich verteidigt. "Lammert hat verfassungsgemäß gehandelt", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). "Jedem Abgeordneten steht Rederecht zu." Geis warnte allerdings: "Das weckt Begehrlichkeit
DGAP-News: FIHM Fonds und Immobilien Holding München AG /
Schlagwort(e): Personalie
FIHM Fonds und Immobilien Holding München AG: FIHM AG baut Führung aus
30.09.2011 / 07:00
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Matthias Klein wurde als weiterer Vorstand berufen undübernimmt die
Bereiche Vertrieb, Marketing und Kommunikation
München, 30. September 2011
Der Aufsichtsrat der FIHM Fonds und Immobilien Holding München AG hat
Matthias
DGAP-News: euromicron AG / Schlagwort(e): Firmenübernahme
euromicron baut ihre Kompetenzen im Bereich der aktiven Netzwerk- und
IP-Technik durch Erwerb der ACE Advanced Communication Engineering
GmbH weiter aus
30.09.2011 / 07:00
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Frankfurt am Main, im September 2011 – Die euromicron hat am 28. September
2011 via Asset Deal den Geschäftsbetrieb der ACE Advanced Communication
Engineering GmbHübernommen. Die ACE
Metallarbeitgeberpräsident Martin Kannegiesser hat der IG Metall vor deren Jugend-Aktionstag vorgeworfen, "wider besseren Wissens mit Verzerrungen und Halbwahrheiten" auf Mitgliederwerbung zu gehen. "Man muss leider den Eindruck haben, dass derzeit bei der IG Metall die Skandalisierung im Vordergrund steht, um Mitglieder zu gewinnen", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe). Anlässlich des Jugend-Aktionstags der Gewerkschaft in Köl
Als "völlig unverständlich" hat es der
Generalsekretär der deutschen Sektion von "amnesty international",
Wolfgang Grenz, bezeichnet, dass das Bundesunternehmen GIZ
(Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit) das saudische
Innenministerium bei der Suche nach einem Experten für
"Kommunikation, Videoüberwachung und Sicherheitssysteme" unterstützt.
Die Menschenrechtslage in Saudi-Arabien sei "weiterhin sehr
besorgn
Der Bundestag will künftig ein gewichtiges Wort bei weitreichenden finanzpolitischen Entscheidungen der Regierung mitreden: "Mit der Klärung des Parlamentsvorbehalts ist es gelungen, die Rechte des Parlamentes in zentralen Frage zu stärken", schreibt Hermann Otto Solms nach der Debatte über den neuen Rettungsschirm EFSF in einem Gastbeitrag für das "Handelsblatt" (Freitagausgabe). Der FDP-Politker lobte die hohe Zustimmung im Parlament zum neuen Rettu
Der Direktor des Kölner Instituts der
deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, hält nach dem jüngsten
Bundestagsbeschluss zur Ausweitung des Euro-Rettungsschirms EFSF eine
weitere Kapitalaufstockung nicht für politisch durchsetzbar. "Eine
Ausweitung der Garantien würde Deutschland tatsächlich überfordern",
sagte Hüther der "Saarbrücker Zeitung" (Freitag-Ausgabe).
EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso fordert mehr Macht für Brüssel. Europa sei "nur überzeugend, wenn wir starke Institutionen haben", sagte Barroso der "Süddeutschen Zeitung" (Freitagsausgabe). Er kündigte an, in den nächsten Wochen Vorschläge für eine engere wirtschaftspolitische Koordination aller 27 Länder vorzulegen. "Es geht mir dabei nicht um mehr Macht für die Kommission nur wegen der Macht an sich, s
Als erster führender CDU-Politiker hat Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich gefordert, dass Regelungen geschaffen werden, die es Staaten ermöglichen, aus der Euro-Zone auszutreten. In einem Gastbeitrag für die Tageszeitung "Die Welt" (Freitagausgabe) schreibt Tillich: "Als Ultima Ratio, wenn ein Staat nicht gewillt oder in der Lage ist, die Konvergenzkriterien dauerhaft zu erfüllen und seine Wettbewerbsfähigkeit durch Reformen herzustellen, mu
Für 19 der 45 ehemaligen Stasi-Mitarbeiter in der
Stasi-Unterlagen-Behörde stehen mittlerweile freie Stellen in anderen
Bundesbehörden zur Verfügung. Das berichtet die in Halle erscheinende
"Mitteldeutsche Zeitung" (Freitag-Ausgabe) unter Berufung auf
führende Koalitionskreise. Mit weiteren freien Stellen sei zu
rechnen, heißt es. Damit rückt das Ziel der schwarz-gelben Koalition
und des Behörden-Leiters Roland Jahn näher, die 45 Frauen