Mit ihrem Vorstoß für mehr Frauen in
Deutschlands Chefetagen tun die Ministerinnen Schröder und von der
Leyen weder ihrer Partei noch ihrer Bundeskanzlerin einen Gefallen.
Angela Merkel hatte die Diskussion um die Quote zuletzt per Machtwort
beendet. Wirklich gestoppt ist sie damit offenbar aber nicht. Vor dem
Treffen mit den Vorständen der Dax-Konzerne heute in Berlin ist vor
allem Arbeitsministerin Ursula von der Leyen auf Krawall gebürstet.
Sie droht unverhohlen
Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister (CDU) hat ein Ende des öffentlichen Streits zwischen den Autobauern Volkswagen und Suzuki gefordert. "Als Aufsichtsrat mische ich mich nicht ins operative Geschäft ein, aber es wäre gut, wenn solche Auseinandersetzungen intern und nicht öffentlich ausgetragen werden", sagte der Ministerpräsident dem "Handelsblatt" (Montagsausgabe). Seit Monaten streiten sich die eigentlich partnerschaftlich verbun
Die Piratenpartei hat in der Gunst der Wählerinnen und Wähler weiter deutlich zugelegt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Infratest-Studie in Nordrhein-Westfalen im Auftrag des WDR-Magazins "Westpol". Demnach würden sieben Prozent der Befragten für die Piraten votieren, wenn an diesem Sonntag Landtagswahl wäre. Damit wäre auch in Nordrhein-Westfalen erstmals der Einzug der Partei in das Landesparlament möglich. Im April diesen Jahres kamen die Piraten led
DGAP-News: IQ Investment AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
IQ Investment AG im dritten Quartal 2011 weiter auf Erfolgskurs
16.10.2011 / 15:43
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Die IQ Investment AG konnte nach Abschluss des dritten Quartals im
laufenden Geschäftsjahr 2011 ein vorläufiges Ergebnis in Höhe von
1.039.204,06 Euro ausweisen.
Die Gesellschaft führt aktuell folgende Beteiligungen:
Der Pastor, Politiker und Publizist Joachim Gauck hält die Antikapitalismusdebatte für "unsäglich albern". Das sagte er bei der "Zeit Matinee" in den Hamburger Kammerspielen. Er betonte, dass der Traum von einer Welt, in der man sich der Bindung von Märkten entledigen könne, eine romantische Vorstellung sei. Zu glauben, dass wenn man das Kapital besiege, die Entfremdung vorbei und dann alles schön sei, sei ein Irrtum. Die aktuellen Bürgerpro
Joachim Gauck sagte bei der ZEIT MATINEE in den
Hamburger Kammerspielen, dass er die Antikapitalismusdebatte für
"unsäglich albern" halte: Der Pastor, Politiker und Publizist betonte
bei der Veranstaltung der Wochenzeitung DIE ZEIT, dass der Traum von
einer Welt, in der man sich der Bindung von Märkten entledigen könne,
eine romantische Vorstellung sei. Zu glauben, dass wenn man das
Kapital besiege, die Entfremdung vorbei und dann alles schön sei, sei
ein I
Gabriele Sons, Hauptgeschäftsführerin des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, hat sich strikt gegen die Einführung einer Quote für Frauen in Führungspositionen gewandt. "Eine Quote halte ich für baren Unsinn. Wir müssen die Stellen nach Qualität besetzen, nicht nach Geschlecht", sagte Sons dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel" (Montagsausgabe).
Gabriele Sons, Hauptgeschäftsführerin des
Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, hat sich strikt gegen die
Einführung einer Quote für Frauen in Führungspositionen gewandt.
"Eine Quote halte ich für baren Unsinn. Wir müssen die Stellen nach
Qualität besetzen, nicht nach Geschlecht", sagte Sons dem in Berlin
erscheinenden "Tagesspiegel" (Montagsausgabe).
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021
Gabriele Sons, Hauptgeschäftsführerin des
Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, hat sich strikt gegen die
Einführung einer Quote für Frauen in Führungspositionen gewandt.
"Eine Quote halte ich für baren Unsinn. Wir müssen die Stellen nach
Qualität besetzen, nicht nach Geschlecht", sagte Sons dem in Berlin
erscheinenden "Tagesspiegel" (Montagsausgabe).
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Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021
Die Koalition will den privaten Kranken- und Lebensversicherern überhöhte Provisionszahlungen an Versicherungsvertreter für Neuabschlüsse verbieten. Das geht aus einem Gesetzesänderungsantrag hervor, der dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel" (Montagsausgabe) vorliegt und über den die Finanzpolitiker von Union und FDP an diesem Montag beraten. Außerdem sollen die Makler bei Kündigungen in den ersten fünf Jahren nach Vertragsabschluss k&