Magazin: Atomkonzern Areva will 1.300 Stellen in Deutschland streichen

Acht Monate nach der Katastrophe von Fukushima sollen einem Medienbericht zufolge nun auch in Deutschland Arbeitsplätze in der Atomindustrie abgebaut werden. Wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" vorab meldet, will der französische Kernkraftkonzern Areva bei seinem deutschen Ableger 1.300 Stellen streichen. Einzelheiten wolle die Unternehmensführung in Paris am 13. Dezember bekanntgeben. Mit dem Plan reagiert der Weltmarktführer für Nukleartechnik auf den Be

Lieberknecht ruft zur Bekämpfung des Rechtsterrorismus auf

Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) hat dazu aufgerufen, den Rechtsterrorismus "unter Ausschöpfung aller rechtsstaatlichen Mittel" zu bekämpfen. Gleichzeitig müssten alle Fragen im Zusammenhang mit der Neonazi-Mordserie nun "vollständig, schonungslos und transparent" beantwortet werden, schrieb Lieberknecht in einem Beitrag für den "Tagesspiegel am Sonntag". Nach dem Bekanntwerden der mutmaßlichen Tate

Der Tagesspiegel: Lieberknecht plädiert für NPD-Verbot

Berlin – Thüringens Ministerpräsident Christine
Lieberknecht (CDU) hat dazu aufgerufen, den Rechtsterrorismus "unter
Ausschöpfung aller rechtsstaatlichen Mittel" zu bekämpfen.
Gleichzeitig müssten alle Fragen im Zusammenhang mit der
Neonazi-Mordserie nun "vollständig, schonungslos und transparent"
beantwortet werden, schrieb Lieberknecht in einem Beitrag für den
Berliner "Tagesspiegel am Sonntag".

Inhaltliche Rückfra

Zentrale Gedenkfeier für Opfer der Neonazi-Mordserie geplant

Bundestag, Bundespräsidialamt und Bundesregierung bereiten gemeinsam eine zentrale Gedenkfeier für die Opfer der Neonazi-Mordserie vor. "Wir sind uns einig, dass es eine Veranstaltung geben soll", sagte Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) dem "Tagesspiegel am Sonntag". Für die Gestaltung sollten "die Empfindungen und Erwartungen der Angehörigen der Opfer" eine entscheidende Rolle spielen. Zuvor hatten unter anderem Altbundespräsid

Guyana Goldfields erhält von der guyanesischen Regierung die Bergbau-Lizenz für das Aurora Gold-Projekt

Guyana Goldfields Inc. ("GGI"oder "das Unternehmen") freut sich
heute bekannt zu geben, dass es ein Mineralabkommen ("MA") mit der
Regierung von Guyana abgeschlossen und die Bergbaulizenz für das
Aurora-Goldprojekt erhalten hat, wie zuvor im Rahmen einer
Absichtserklärung (Memorandum of Unterstanding – MOU) mit der
guyanesischen Regierung (siehe Pressemitteilung vom 5. Oktober 2011)
vereinbart worden war. Dies ist die erste Bergbaulizenz für ein
G

Der Tagesspiegel: Zentrale Gedenkfeier für Opfer der Neonazi-Mordserie geplant

Berlin – Bundestag, Bundespräsidialamt und
Bundesregierung bereiten gemeinsam eine zentrale Gedenkfeier für die
Opfer der Neonazi-Mordserie vor. "Wir sind uns einig, dass es eine
Veranstaltung geben soll", sagte Bundestagspräsident Norbert Lammert
(CDU) dem Berliner "Tagesspiegel am Sonntag". Für die Gestaltung
sollten "die Empfindungen und Erwartungen der Angehörigen der Opfer"
eine entscheidende Rolle spielen.

Inhaltliche Rü

Polizei-Gewerkschaftler begrüßt geplante Maßnahmen gegen Rechtsextremismus

Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Bernhard Witthaut, hat die geplanten Maßnahmen der Bundesregierung im Kampf gegen den Rechtsextremismus willkommen geheißen. "Also zuerst begrüße ich natürlich, dass dies gemeinsame Abwehrzentrum gegen den Rechtsextremismus aufgebaut wird", sagte Witthaut im Deutschlandfunk. Allerdings hätte sich der Polizei-Gewerkschaftler auch gewünscht, dass der Linksextremismus miteingenommen wird. "Wir haben j

Libyen: Gaddafi-Sohn Saif al-Islam gefasst

Der seit Monaten flüchtige Sohn des ehemaligen libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi, Saif al-Islam, ist festgenommen worden. Das teilte die libysche Übergangsregierung in Tripolis mit. Laut dem designierten Justizminister Mohammed al-Allagui sei der zweitälteste Sohn von Gaddafi im Süden des Landes gefasst worden. Der Internationale Strafgerichtshof (ICC) in Den Haag wirft Saif al-Islam Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor. Zuletzt hatte es Berichte gegeben, dass sich

Merkel fordert vollständige Aufklärung der Neonazi-Mordserie

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die vollständige Aufklärung der zehn Morde verlangt, die mutmaßlich von Rechtsterroristen begangen worden sind. Zugleich mahnte die Kanzlerin in ihrem am Samstag veröffentlichten Video-Podcast eine bessere Zusammenarbeit der Sicherheitsbehörden an. Merkel rief dazu auf, "Hass, Rassismus, Antisemitismus und Neonazismus aus den Köpfen der Menschen herauszubekommen". "Wir nehmen diese menschenverachtenden Gedanken