Einmal pro Woche stellen wir hier einen interessanten Partner oder Förderer aus unserer Community ITsax.de vor. In dieser Woche steht die perdata Gesellschaft für Informationsverarbeitung mbH mit dem Standort in Leipzig im Fokus. Die perdata Gesellschaft für Informationsverarbeitung mbH ist seit dem 03.06.2009 Mitglied der Community www.ITsax.de.
Die etwa 700.000 Hartz-IV-Empfänger mit einem Mini-Job können künftig bis zu zehn Euro mehr von ihrem Zusatzverdienst behalten. "Dies ergibt sich automatisch aus dem Sozialgesetzbuch, wenn die Koalition wie geplant im nächsten Jahr die Mini-Job-Grenze von 400 auf 450 Euro anheben wird", sagte eine Sprecherin der Bundesagentur für Arbeit (BA) der "Süddeutschen Zeitung" (Mittwoch-Ausgabe). Nach Angaben der BA haben Hartz-IV-Bezieher mit Mini-Job ei
In letzter Minute haben sich Deutschlands größter Stromproduzent RWE und seine Belegschaft in der Auseinandersetzung um einen neuen Tarifvertrag geeinigt. Der Konzern verständigte sich nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" (Mittwochausgabe) mit den Gewerkschaften Verdi und IG BCE auf eine Lohnerhöhung um 2,7 Prozent für seine 25.000 Beschäftigten in Deutschland und wendete so eine drohende Eskalation im Tarifstreit ab. Bereits am Montagabend
Mit der Festnahme des Rechtsextremisten Ralf
Wohlleben erreicht die Fahndung nach den Rechtsterroristen eine neue
Stufe. Der Mann hat dem mörderischen Trio aus Jena offenbar nicht nur
logistisch zugearbeitet. Er war zeitweilig stellvertretender
NPD-Landesvorsitzender in Thüringen. Dies zeigt, dass die Grenzen
zwischen geistigen Wegbereitern und kriminellen Tätern fließend sind.
In einem neuen NPD-Verbotsverfahren dürfte derlei schwer wiegen.
In dieser Situation den Eindruck zu erwecken, man
habe mit Euro-Bonds ein Allheilmittel gefunden, erscheint zumindest
leichtfertig. Genau genommen hilft die Perspektive auf gemeinsame
Anleihen ungefähr soviel wie das Versprechen Chinas und Indiens, sich
in Europa zu engagieren, sobald alle Schäden beseitigt sind. Es ist
Zukunftsmusik. Dass die Ratingagenturen zusammen mit der OECD längst
offen sagen, die nicht enden wollende Krise europäischer Staaten
erfasse zunehmend
Das hat er nun wirklich nicht verdient. Da sieht
sich Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg, in
Fachkreisen auch "Dr. No" genannt, anlässlich seiner politischen
Comebackversuche schon der geballten Häme eines Großteils der
öffentlichen Meinung inklusive der einstiger politischer Weggefährten
gegenüber. Und dann springt ihm auch noch Rekordnationalspieler
Lothar Matthäus zur Seite. Getreu dem Motto "Haargel verbindet"
w&uu
Die Freude über den warmen Geldregen aus
Düsseldorf wird bei den Kämmerern der 34 ärmsten Kommunen des Landes
nicht ungetrübt sein. Die Hilfen, auf die sich die rot-grüne
Minderheitskoalition in einer bemerkenswerten Aktion mit der
oppositionellen FDP verständigt hat, stehen unter dem Motto
"Zuckerbrot und Peitsche". Zuckerbrot, weil die 3,5 Milliarden Euro
in den nächsten zehn Jahren eine spürbare Entlastung bedeuten.
Peitsche, weil
Ick kann jar nich soville fressen, wie ick
kotzen möchte", sagte der Maler Max Liebermann als am 30. Januar 1933
vor seinem Haus am Brandenburger Tor der Fackelzug der
Nationalsozialisten vorbeizog. Drastische Worte, die einem dieser
Tage wieder in den Sinn kommen, da erstes zaghaftes Licht in das
Dunkel der Verstrickungen von Geheimdiensten und der Neonazi-Szene
fällt. Nichts scheint mehr unmöglich und bislang für ein Hirngespinst
gehaltene Verdächte gewinnen
Nebel über Ludwigshafen und eingeschränkte Sicht
durch die aktuelle konjunkturelle Großwetterlage. Das neu formierte
Vorstandsteam der BASF wagt dennoch den Blick in die Glaskugel und
erhöht die Wachstumsziele bis 2020. Dies ist ein willkommenes Zeichen
der Stabilität aus der Realwirtschaft, während die Finanzmärkte
verrücktspielen. Dabei werden die aktuellen Risiken aus der
Staatsschuldenkrise und Euro-Rettung nicht verschwiegen. Doch Augen
auf und
Wütende Demonstranten stürmen eine westliche Botschaft in Teheran,
verwüsten die Büros und hissen die Fahne der Islamischen Republik.
Das sind Bilder, die sofort an die Besetzung der amerikanischen
Vertretung im Iran 1979 und die folgende Geiselnahme von 52
US-Diplomaten erinnern, die erst nach 444 Tagen sowie einem
gescheiterten Befreiungsversuch der Amerikaner endete. Und dieser
Effekt ist natürlich gewollt. Wie schon vor 2