Joseph F. Finn, Jr., C.P.A. ("Finn"), Abtretungsempfänger
zugunsten der Gläubiger Epix Pharmaceuticals, Inc. ("Epix"), gab
heute bekannt, dass sich AMG 277 um das 50-fache vom S1P3-Rezeptor
unterscheidet. Die S1P1-Leitwirkstoffe werden wie geplant am 8.
Dezember 2011 im Rahmen einer versiegelten Auktion zum Verkauf
angeboten. Die Vermögenswerte wurden gemeinsam von Epix
Pharmaceuticals, Inc. und Amgen generiert.
Die sogenannte Hebelung des Euro-Krisenfonds EFSF wird kleiner ausfallen als geplant. Dies räumten mehrere Euro-Finanzminister bei einem Treffen in Brüssel am Dienstag ein. Demnach können die verbliebenen Mittel aus der EFSF nicht auf die erhoffte eine Billion Euro vermehrt werden. Die EFSF wäre somit kaum in der Lage, im Notfall auch größeren Ländern wie Italien unter die Arme zu greifen. Mehrere Euro-Staaten verlangen angesichts der missglückten Hebelun
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) will bei der geplanten Steuersenkung auf Bedenken der SPD eingehen. Mit einem Trick sollen die Pläne von Union und FDP so ausgestaltet werden, dass ein gut verdienender Facharbeiter stärker entlastet wird als ein Top-Verdiener, der die sogenannte Reichensteuer zahlt. Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf den Referenten-Entwurf des Finanzministeriums. Die Steuersenkung werde dadurch a
Guten Morgen, Herr Bundesinnenminister! Auch
schon aufgewacht! Gemächlich, aber immerhin, kommt der deutsche
Sicherheitsapparat im Kampf gegen den Rechtsterrorismus aus den
Federn. Das zeigt sich im Plan von Hans-Peter Friedrich, möglichen
Neonazi-Attentätern durch den Aufbau einer Datensammlung auf die Spur
zu kommen. Und es wird deutlich durch die spektakuläre Festnahme des
früheren NPD-Funktionärs Ralf Wohlleben – der erste wirkliche
Fahndungserfolg, seit d
So billig kommt der norwegische Massenmörder
Anders Behring Breivik nicht davon. Im ersten Augenblick mag das
Urteil der Gutachter wie blanker Hohn klingen. Kinder und Jugendliche
hat er ohne Gnade erschossen, unschuldige Passanten in die Luft
gesprengt – und nun soll vom Gericht nicht verurteilt werden können?
Das Urteil der Experten »psychotisch« und »paranoid schizophren«
drückt in der Fachsprache das aus, was viele nach der Tat sofort
gedacht habe
Sie sind Fluch und Segen. Sie werden gehasst,
aber gleichwohl gebraucht. Ratingagenturen stehen seit 2008 am
Pranger. Damals haben sie durch gute Noten für Schrottpapiere die
Finanzkrise mit ausgelöst. Heute torpedieren sie durch immer
schlechtere Noten für kriselnde Länder die Rettungsbemühungen der EU.
Mehr noch: Sie befeuern die Krise. Vor allem das Timing ihrer
Abwertungen, das oft nach beschlossenen Spargesetzen verkündet wurde,
hat viele erbost. Ein Fluch
Es ist ein ehernes Prinzip aller modernen
Rechtssysteme: Ohne Schuld keine Strafe. Wem die Fähigkeit fehlt, das
eigene Unrecht zu begreifen, einsehen zu können, was er anrichtet
beziehungsweise angerichtet hat, der kann dafür nicht verantwortlich
gemacht werden. In ihrer Abstraktion ist diese Norm völlig logisch –
wer könnte vernünftige Gründe dagegen anführen? Problematisch wird es
jedoch häufig, wenn sich das Abstrakte ins Konkrete dreht. Dann
Die Entwicklung ist absehbar. Ganz Deutschland
verliert Einwohner, auf dem Land schneller als in den Städten, im
Osten mehr als im Westen. Doch es gibt auch in Baden-Württemberg und
Bayern Regionen, die sich auf einen Bevölkerungsrückgang einstellen
müssen. Das ist kein Grund zur Panik, aber Grund, die Weichen neu zu
stellen. Das Berlin Institut hat Felder genannt, auf denen gehandelt
werden muss. Die große gemeinsame Überschrift heißt: Bürokr
Eine lustige Anekdote über die viel gelobte Schweizer Bahn
erzählte der frühere eidgenössische Verkehrsminister Moritz
Leuenberger jetzt auf dem Grünen-Parteitag in Kiel: Als man in der
Hauptstadt Bern darüber stritt, ob der Schnellzug nach Zürich in
Olten halten oder durchfahren solle, habe man sich für einen
Mittelweg entschieden: "Wir fahren ganz langsam durch."
Nach Ansicht des außenpolitischen Sprechers der FDP-Bundestagsfraktion, Rainer Stinner, erwartet Pakistan zu Recht eine vollständige Aufklärung der Bombardierung von zwei Militärposten durch Nato-Kräfte, bei denen 24 pakistanische Soldaten ums Leben kamen. Ein einfacher Ausdruck des Bedauerns werde nicht ausreichen, so Stinner. "Die Nato muss jetzt glaubwürdige Schritte unternehmen, um der pakistanischen Regierung die Teilnahme" an der Afghanistan-Konfere