Berliner Zeitung: Kommentar zu Niebels Personalpolitik

Niebel hat die Zeichen der Zeit erkannt. Die FDP
liegt am Boden und wird sich bis zur Bundestagswahl 2013 nicht
erholen. Es ist bald vorbei mit der Regierungsbeteiligung. So liegt
es nahe, wenigstens im Ministerium nachhaltige Fakten zu schaffen:
Da werden neue Abteilungen eingerichtet und Parteifreunde ins
Ressort geholt, die ein Amtsnachfolger nicht so schnell loswird.
Niebel tut nichts anderes, als viele Minister vor ihm. Ihm kann
allerdings ein Vorwurf gemacht werden: Er bl&auml

IGT führt die gesamte Branche mit lokalisierten und regionsspezifischen Spielen auf der ICE 2012 an

Innovative Spiele mit lokalisiertem Inhalt stehen am Messestand
von International Game Technology [http://igt.com ] vom 24. bis 26.
Januar auf der Fachmesse ICE Totally Gaming in London im Mittelpunkt.

Die bahnbrechenden Spiele von IGT sind auf die besonderen
Gegebenheiten einzelner Märkte abgestimmt und richten sich an ein
globales Publikum. Mit massgeschneiderten Inhalten und lokalisierten
Themen übt das Spieleangebot auf regionale Kulturkreise eine grosse
Anziehungskraft au

H+D, der Spezialist für Verpackungstechnik und Umreifungsmaschinen, ergänzt sein Stretchwicklerprogramm um einige revolutionäre Neuheiten

H+D, der Spezialist für Verpackungstechnik und Umreifungsmaschinen, ergänzt sein Stretchwicklerprogramm um einige revolutionäre Neuheiten

Mittels einer elektro-pneumatischen Folienzange mit Ansiegeleinheit entfällt ab sofort das händische Anlegen und Abschneiden der Folie. Somit wird der bislang halbautomatische Palettenwickler zum vollwertigen Vollautomaten aufgerüstet. Eine Funkfernsteuerung für die Bedienung des Wicklers rundet das Programm sinnvoll ab.

Weitere Neuheit der aktuellen Stretchwicklerserie ist ein verbessertes Folienvordehnsystem Typ EFV. Durch einen speziellen Sensor werden Zugunterschiede an

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu: Rundfunkgebühren

Die Rundfunkgebühren bleiben stabil – was
wie eine gute Nachricht klingt, ist in Wahrheit ein Ärgernis. Denn
von 2013 an wird eine Abgabe pro Haushalt erhoben, was gegenüber der
bisherigen, am Besitz eines Empfangsgeräts ausgerichteten Gebühr eine
Zusatzeinnahme von bis zu einer Milliarde Euro pro Jahr für die
Sender bedeutet. Logischerweise hätten die Gebühren also sinken
müssen. Dass die Rundfunkanstalten ursprünglich bis 2016 sogar eine