83 Prozent der Bürgerinnen und Bürger sind mittlerweile für eine Direktwahl des Bundespräsidenten. Das ergibt sich nach einem Bericht der "Mitteldeutschen Zeitung" aus einer Umfrage des Instituts für neue soziale Antworten in Erfurt. 55 Prozent der Befragten erklärten, sie seien voll und ganz für eine Direktwahl; 28 Prozent bekundeten, sie seien eher dafür. Bei der letzten Umfrage waren lediglich zwei Drittel für eine Wahl des Staatsoberhaup
Der Vorsitzende des Ältestenrates der Linkspartei, Hans Modrow, macht sich für eine Rückkehr Oskar Lafontaines an die Parteispitze stark. "Auf dem Göttinger Parteitag sind jene zu wählen, die Vertrauen in der Partei haben", sagte er der "Mitteldeutschen Zeitung". "Und ein solches Vertrauen über die Linke hinaus besitzt Oskar Lafontaine. Das ist sehr, sehr sichtbar. Ich könnte mir vorstellen, falls seine Bereitschaft vorliegt, dass er di
Führende Ökonomen in Deutschland sind uneins darüber, ob die Bundesregierung angesichts der Euro-Schuldenkrise ihre Sparpolitik zur Einhaltung der Schuldenbremse fortsetzen soll. "Es sollte angesichts beachtlicher Entlastungen bei den Zinsausgaben und konjunktureller Steuermehreinnahmen gelingen, das Defizit des Bundes früher an die Vorgaben der Schuldenbremse heranzuführen", sagte der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, d
Nach Einschätzung des Präsidenten des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) Hans Heinrich Driftmann bleibt die Bewältigung der europäischen Schuldenkrise das Topthema auf der politischen Agenda. In der Euro-Krise habe die Bundesregierung zwar bisher "im Kern engagiert und richtig gehandelt", sagte Driftmann der Onlineausgabe des "Handelsblatts". "Kontraproduktiv wäre jetzt allerdings ein Alleingang bei der Finanztransaktionssteuer.&q
DVDVideoSoft hat in den letzten Monaten und Jahren bereits 45 kostenlose Multimedia-Tools für Windows entwickelt. Sie alle lassen sich über das gemeinsame Menü Free Studio sichten, aus dem Netz herunterladen und starten. Ab sofort liegt die Version 5.3 von Free Studio vor. Enthalten sind viele Updates der beliebten Freeware-Programme für den Computer.
DVDVideoSoft bietet den Windows-Anwendern inzwischen 45 Multimedia-Programme an. Diese kostenlosen und einfach zu handhabenden
Der Kreis der Kaufinteressenten für den insolventen Kraftwerksentwickler Solar Millennium ist um einen prominenten Namen ärmer. Der Essener Industriekonzern Ferrostaal, der in den vergangenen Tagen als möglicher Käufer gehandelt worden war, winkt ab. "Wir haben kein Interesse an einer Übernahme von Solar Millennium oder von Teilen des Unternehmens", sagte eine Ferrostaal-Sprecherin der Tageszeitung "Die Welt" (Dienstagausgabe). Über Kaufabsichten
ABU DHABI, UNITED ARAB EMIRATES — (Marketwire) — 01/16/12 —
Hinweis für die Redaktion: Dieser Pressemitteilung ist ein Foto beigefügt.Masdar City und haben während der WFES 2012 die Fertigstellung der Installation eines Feldes mit von TVP Solar Power für die mit solarer betriebene Kühlanlage in Masdar City bekanntgegeben.Masdar City, eine der nachhaltigsten Städte der Welt, und eine der zu Masdar gehörenden interdisziplinären Firmen für erneuer
Der Vorsitzende des Ältestenrates der Linkspartei,
Hans Modrow, macht sich für eine Rückkehr Oskar Lafontaines an die
Parteispitze stark. "Auf dem Göttinger Parteitag sind jene zu wählen,
die Vertrauen in der Partei haben", sagte er der in Halle
erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Dienstag-Ausgabe). "Und ein
solches Vertrauen über die Linke hinaus besitzt Oskar Lafontaine. Das
ist sehr, sehr sichtbar. Ich könnte mir vorstellen,
83 Prozent der Bürgerinnen und Bürger sind
mittlerweile für eine Direktwahl des Bundespräsidenten. Das ergibt
sich nach einem Bericht der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen
Zeitung" (Dienstag-Ausgabe) aus einer Umfrage des Instituts für neue
soziale Antworten in Erfurt. 55 Prozent der Befragten erklärten, sie
seien voll und ganz für eine Direktwahl; 28 Prozent bekundeten, sie
seien eher dafür. Bei der letzten Umfrage waren lediglich zw
Das von CDU und SPD im Koalitionsvertrag
vereinbarte neue Kinderfördergesetz fällt offenbar deutlich
dürftiger aus als bislang geplant. Weil es Sozialminister Norbert
Bischoff (SPD) nicht gelingt, die Zusatzkosten von bis zu 53
Millionen Euro pro Jahr aufzubringen, sollen die geplanten
zusätzlichen Betreuungsstunden für Erzieherinnen gestrichen werden.
Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Dienstagausgabe), An der Rückkehr zum Gan