Oliver Burkhard, IG-Metall-Chef in
Nordrhein-Westfalen, hat das Management von General Motors (GM) für
sein Vorgehen in Sachen Opel scharf kritisiert. "GM produziert in
punkto Opel seit Jahren Fehlentscheidungen in Serie. Groß denken,
statt klein planen – das wäre das richtige Motto", sagte Burkhard den
Zeitungen der WAZ Mediengruppe (Freitagsausgabe). Anstatt Menschen
"Angst zu machen und Standorte und Belegschaften gegeneinander
auszuspielen, sollte GM endl
Wirtschaftsspionage, Cyber-Angriff, Marken- und Produktpiraterie: Mit einem der spannendsten und brisantesten Wirtschaftsthemen unserer Zeit erwies sich auch die 20. Auflage des Technologie- und InnovationsFORUM Pfalz als wahrer Publikumsmagnet. Rund 200 Besucher trafen sich zur größten Technologiebörse der Pfalz in Hörsälen und Foyer von Gebäude 42 an der TU Kaiserslautern. Diese lud gemeinsam mit der IHK Pfalz zum bewährten Konzept aus Vortragsreihe, Ausste
Wirtschaftsspionage, Cyber-Angriff, Marken- und Produktpiraterie: Mit einem der spannendsten und brisantesten Wirtschaftsthemen unserer Zeit erwies sich auch die 20. Auflage des Technologie- und InnovationsFORUM Pfalz als wahrer Publikumsmagnet. Rund 200 Besucher trafen sich zur größten Technologiebörse der Pfalz in Hörsälen und Foyer von Gebäude 42 an der TU Kaiserslautern. Diese lud gemeinsam mit der IHK Pfalz zum bewährten Konzept aus Vortragsreihe, Ausste
Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Donnerstag mit deutlichen Kursverlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 6.981,26 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 1,27 Prozent im Vergleich zum Vortag. Am oberen Ende der Kursliste waren die Anteilsscheine von Adidas, Infineon und HeidelbergCement zu finden. Am Ende der Liste standen die Aktien von ThyssenKrupp, Commerzbank und Bayer. Vor allem die Furcht vor einer Konjunkturabk&
Wer sich nicht entscheidet, spendet auch nicht. Das
ist falsch. Auch in Deutschland müsste dringend die
"Widerspruchsregel" eingeführt werden. Also: Jeder gilt als
Organspender, wenn er dem nicht explizit widerspricht. Das ist zwar
eine staatliche Intervention in das Selbstbestimmungsrecht des
Bürgers, allerdings eine legitime, denn nur so lassen sich viele
Menschenleben retten. Zudem behält jeder ja das Recht, eine
Organspende abzulehnen. Alle Erfahrung le
Die von Kündigung bedrohten 11.200 Mitarbeiter der insolventen Drogeriemarkt-Kette Schlecker sollen nach Informationen der Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Freitagausgaben) 80 Prozent ihres letzten Nettolohns erhalten, wenn sie in die extra zu gründenden Transfergesellschaften wechseln. Wie die Zeitungen aus Betriebsratskreisen erfuhren, werde die reguläre Verweildauer in den Auffanggesellschaften sechs Monate betragen. Für schwer zu vermittelnde Ex-Schlecker-Mitarbeiter k&oum
Mit Verboten allein, so ehrlich müssen Politik
und Medien sein, mit Verboten allein lässt sich der Rechtsextremismus
auch in diesem Land nicht besiegen. Der Kampf gegen Rechts ist eine
gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die mit Zivilcourage beginnt,
wachsame Polizeiarbeit voraussetzt – und letztlich des steten
Eintretens der Politik für die Demokratie und ihrer Werte bedarf. Das
ist unbequem, oft mühsam, manchmal sogar gefährlich – aber das ist
eben der Preis der Frei
Nach Informationen der Zeitungen der
WAZ-Mediengruppe (Freitagausgaben) sollen die von Kündigung bedrohten
11.200 Mitarbeiter der insolventen Drogeriemarkt-Kette Schlecker 80
Prozent ihres letzten Nettolohns erhalten, wenn sie in die extra zu
gründenden Transfergesellschaften wechseln. Wie die Zeitungen aus
Betriebsratskreisen erfuhren, werde die reguläre Verweildauer in den
Auffanggesellschaften sechs Monate betragen. Für schwer zu
vermittelnde Ex-Schlecker-Mitarbeiter
Der Täter ist tot. Die Trauer um die Opfer wurde würdig zum
Ausdruck gebracht. Der Wahlkampf geht weiter. Am 6. Mai wählt
Frankreich einen neuen Präsidenten und die Haltung, die Nicolas
Sarkozy Anfang dieser Woche an den Tag legte, könnte ihm den Verbleib
im Elysee-Palast sichern. Der Amtsinhaber machte alles richtig,
appellierte an die Einheit der Nation, warnte vor Rachegelüsten. Er
punktete deutlich gegenüber dem bisherigen Favorite
Wenige Monate nach der Havarie der Costa Concordia am 13. Januar vor der italienischen Küste legt Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) ein Maßnahmenpaket zur Erhöhung der Sicherheit von Passagierschiffen weltweit vor. "Wir müssen die Sicherheit dieser Schiffe verbessern. Das gilt umso mehr angesichts der immer größer werdenden Kreuzfahrtschiffe, die heute bis zu 10.000 Menschen an Bord haben und auch in sehr entlegene Gebiete, etwa die Polarregionen, f