BMW-Chef Norbert Reithofer setzt nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" auf Frauen in der Konzernspitze. "Die BMW Group wird zukünftig sicher auch eine Frau im Vorstand haben", sagte Reithofer der Zeitung (Mittwochausgabe) am Rande des Automobilsalons in Genf. Allerdings hält der BMW-Chef nichts davon, dem Konzern weibliche Führungskräfte zu verordnen: Man müsse Frauen als Führungskräfte genauso wie Männer von unten aufbauen. &q
Das kanadische Unternehmen BNK Petroleum will in
Sachsen-Anhalt auf Gassuche gehen. "Wir beabsichtigen aus tiefen
Gesteinsschichten Erdgas zu gewinnen", sagte Klaus Angerer,
Geschäftsführer der BNK Deutschland GmbH, der in Halle erscheinenden
Mitteldeutschen Zeitung (Mittwochausgabe). BNK will noch in diesem
Jahr mit den Erkundungen möglicher Vorkommen beginnen. "Gesucht wird
im Bördekreis, am Harzrand und im Salzlandkreis", sagte Angerer.
Das
Die Weltbank unterstützt das Reformprogramm der Ukraine, so der
Vizepräsident der Weltbank für die Regionen Europa und Zentralasien,
Philippe Le Houérou, während seines Treffens mit dem Präsidenten der
Ukraine, Wiktor Janukowytsch. Philippe Le Houérou besuchte die
Ukraine vom 5. – 6. März, um der Regierung der Ukraine und
Entwicklungspartnern den neuen Weltbankdirektor für die Ukraine,
Weissrussland und Moldawien, Qimiao Fan, vorzustellen.
Bei der Linkspartei stößt die Weigerung der Regierungsfraktionen, ihre Präsidentschaftskandidatin Beate Klarsfeld anzuhören, auf Empörung. "Ich sehe keinen vernünftigen Grund für die Absage der Koalitionsfraktionen. Das sind wohl die Schatten der Vergangenheit", sagte die Vize-Vorsitzende Katja Kipping der "Süddeutschen Zeitung" (Mittwochausgabe). Die Kandidatur von Klarsfeld mache "die schwarzen Flecken in der Geschichte der Bund
Trotz des befürchteten Fachkräftemangels bilden immer weniger Betriebe in Deutschland Lehrlinge aus. 2010 traf dies nur noch auf knapp 22,5 Prozent aller Betriebe mit sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten zu. Ein Jahr zuvor waren es noch 23,5 Prozent. Dies geht aus dem Entwurf für den Berufsbildungsbericht 2012 hervor, der der "Süddeutschen Zeitung" (Mittwochausgabe) vorliegt. Damit ist die Zahl der Ausbildungsbetriebe wie schon 2008 und 2009 erneut gesu
Zum Beginn der Warnstreiks im öffentlichen Dienst in Nordrhein-Westfalen hat der Deutsche Beamtenbund (DBB) die Arbeitskämpfe verteidigt. "Die Menschen wollen sich auch in Zukunft auf ihren öffentlichen Dienst verlassen können und gehen zu Recht davon aus, dass Erziehung, Gesundheit und Sicherheit der Verkehrswege nicht zu Luxusgütern werden dürfen", sagte Verhandlungsführer Frank Stöhr der "Rheinischen Post" (Mittwochsausgabe). "D
Die Vorsitzende der Frauenunion, Maria Böhmer (CDU), hat eine verbindliche Quotenregelung für Frauen in Führungspositionen gefordert. "Wir brauchen 2012 endlich eine gesetzliche Regelung für mehr Frauen in Führungspositionen der Wirtschaft, damit im Jahr 2013 bei der Neubesetzung der Aufsichtsräte genügend Frauen zum Zuge kommen", sagte Böhmer der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Der Frauenanteil an der Spitze börsennotierter
Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) schlägt den geplanten "Warnschussarrest" auch für minderjährige Intensivtäter vor. Der Gefängnisaufenthalt könne einen "gewissen Aufrüttel-Effekt bewirken", sagte der CDU-Politiker der "Rheinischen Post". Schünemann sieht die Einweisung in eine Haftanstalt als "klassische Maßnahme, um eine Strafe auf dem Fuße folgen zu lassen". Union und FDP hatten si
Der SPD-Fraktionsvorsitzende Frank-Walter Steinmeier hat eine Zustimmung seiner Partei zum Fiskalpakt an eine Einigung der Bundesregierung auf eine Finanzmarkttransaktionssteuer geknüpft. "Ohne ein gemeinsames Eintreten der Bundesregierung für eine Finanzmarkttransaktionssteuer kann ich mir kaum vorstellen, dass der Fiskalpakt die notwendige Zweidrittel-Mehrheit erhält", sagte Steinmeier der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Ohne die SPD könne das Pake
Zum Beginn der Warnstreiks im öffentlichen
Dienst in NRW hat der Deutsche Beamtenbund (DBB) die Arbeitskämpfe
verteidigt: "Die Menschen wollen sich auch in Zukunft auf ihren
öffentlichen Dienst verlassen können und gehen zu Recht davon aus,
dass Erziehung, Gesundheit und Sicherheit der Verkehrswege nicht zu
Luxusgütern werden dürfen", sagte Verhandlungsführer Frank Stöhr der
in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mit