Rheinische Post: Steinmeier knüpft Zustimmung für Fiskalpakt an Finanzmarktsteuer

Der SPD-Fraktionsvorsitzende Frank-Walter
Steinmeier hat eine Zustimmung der SPD-Fraktion an eine Einigung der
Bundesregierung auf eine Finanzmarkttransaktionssteuer geknüpft.
"Ohne ein gemeinsames Eintreten der Bundesregierung für eine
Finanzmarkttransaktionssteuer kann ich mir kaum vorstellen, dass der
Fiskalpakt die notwendige Zweidrittel-Mehrheit erhält", sagte
Steinmeier der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Mittwochausgabe). Ohn

Rheinische Post: Frauenunion-Vorsitzende Böhmer fordert verbindliche Frauenquote

Die Vorsitzende der Frauenunion, Maria Böhmer
(CDU), hat eine verbindliche Quotenregelung für Frauen in
Führungspositionen gefordert. "Wir brauchen 2012 endlich eine
gesetzliche Regelung für mehr Frauen in Führungspositionen der
Wirtschaft, damit im Jahr 2013 bei der Neubesetzung der Aufsichtsräte
genügend Frauen zum Zuge kommen", sagte Böhmer der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Der Frauenante

Rheinische Post: Niedersachsens Innenminister will „Warnschussarrest“ auf minderjährige Intensivtäter ausweiten

Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann
schlägt den geplanten "Warnschussarrest" auch für minderjährige
Intensivtäter vor. Der Gefängnisaufenthalt könne einen "gewissen
Aufrütteleffekt bewirken", sagte der CDU-Politiker der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Schünemann
sieht die Einweisung in eine Haftanstalt als "klassische Maßnahme, um
eine Strafe auf dem Fu&szli

Bombardier gibt neuen Emissionspreis seiner 2022 fälligen vorrangigen Anleihen bekannt

Bombardier Inc. /
Bombardier gibt neuen Emissionspreis seiner 2022 fälligen vorrangigen Anleihen
bekannt
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MONTREAL, QUEBEC–(Marketwire – March 6, 2012) – Bombardier Inc.
(TSX:BBD.A)(TSX: BBD.B) teilte heute mit, dass es für sein Angebot an neuen
Senior Notes (vorrangigen Anleihen) erfolgreich einen Preis von US$500 Mio.
(Gesamtnennwert) festgelegt hat.

Dow Jones schließt mit kräftigen Verlusten

Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Handel am Dienstag mit kräftigen Verlusten beendet. Zum Handelsende lag der Index bei 12.759,15 Punkten. Dies entspricht einem Minus von 1,57 Prozent oder 203,66 Punkten im Vergleich zum Montag. Auch der deutsche Aktienindex DAX musste am Dienstag kräftige Verluste hinnehmen. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 6.633,11 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 3,40 Prozent im Vergleich zum Vortag. Die Unsicherheit

Neue OZ: Kommentar zu Unternehmen / RWE

Erstaunlich gelassen

Inzwischen scheint Jürgen Großmann, der Atomkraftgegnern noch
immer als Feindbild dient, wieder mit der Welt versöhnt. Obwohl ihm
der politisch verordnete schnelle Ausstieg aus der Kernenergie seine
Abschiedsbilanz als RWE-Chef verhagelt hat, zeigte er sich gestern
überwiegend gut gelaunt. Und die Frage, warum er bei seinem Gehalt
fast nichts vom Gewinneinbruch des Konzerns zu spüren bekam,
beantwortete er erstaunlich gelassen.

Der sch

Schwäbische Zeitung: Wenig Zeit, unklare Ansagen – Kommentar

Nur zwei Monate hatten interessierte Gymnasien
Zeit, die Schulgemeinschaft zu befragen, die verschiedenen Gremien zu
hören, ihre Anträge vorzubereiten und ihr pädagogisches Konzept zu
bearbeiten. Kurz vor Schluss sorgte dann noch ein Brief des
Staatsministeriums an das Kultusministerium wegen der
Auswahlkriterien für Verwirrung. Die Zahl von 51 Bewerbungen sagt
somit nur bedingt etwas über das Interesse der Schulen für G9 aus.

Vielleicht ist es nicht so gro

Schwäbische Zeitung: Es droht Besserwisser-Mentalität – Kommentar

Bei Nordamerikas Indianern wurde die
Friedenspfeife geraucht, um kriegerische Auseinandersetzungen zu
beenden. Bei uns ist es umgekehrt: Kaum steigt Rauch auf, wird
gestritten. Mitunter in einer Art, die ernste Zweifel an der
Rest-Toleranz der zivilisierten Völker aufkommen lässt.

Wahr ist, dass es erst ein Rauchverbot für Wirtshäuser und
öffentliche Gebäude brauchte, um hartgesottene Raucher zur Vernunft
zu bringen. Wer drauflos gepafft hat, während

Schwäbische Zeitung: Obama guckt nur zu – Leitartikel

Wieder mal hat der israelische Ministerpräsident
den US-Präsidenten vorgeführt. Tel Aviv werde selbst entscheiden, ob
und wann es Iran angreife, um die Atomwaffenlabors in der Islamischen
Republik zu zerstören, erklärte Benjamin Netanjahu in Washington. Hat
Teheran eine Bombe, bedroht es nicht nur Israel, sondern ebenso die
arabischen Golf-Staaten und den Nato-Partner Türkei.

Auch für Europa ist ein derart aufgerüsteter Iran eine Gefahr. Ein
von den