Die Preise für importierte Produkte sind in Deutschland im April 2012 um 2,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Eine geringere Preissteigerung gegenüber dem Vorjahr gab es zuletzt im Januar 2010. Im März 2012 hatte die Veränderung zum Vorjahr 3,1 Prozent betragen, im Februar 2012 waren es 3,5 Prozent. Gegenüber dem Vormonat März fiel der Einfuhrpreisindex um 0,5 Prozent. Einen wesentlichen Anteil an
Aktienmärkte: Verunsicherung bleibt groß – Charttechnik trübt sich weiter ein / Spanische und italienische Renditen ziehen wieder an / Spanische Region Katalonien braucht "Staatshilfe" – Rettung von Bankia wird teurer
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Die Preise für importierte Produkte waren im April 2012 um 2,3 %
höher als ein Jahr zuvor. Eine geringere Preissteigerung gegenüber
dem Vorjahr gab es letztmalig im Januar 2010 (+ 1,4%). Im März 2012
hatte die Veränderung zum Vorjahr + 3,1 % betragen, im Februar 2012
waren es + 3,5 %. Wie das Statistische Bundes
Jeder zweite Deutsche würde von zuhause aus für
seine Firma arbeiten, wenn der Chef es zuließe. Tatsächlich aber
nutzen nur zwölf Prozent ein Home-Office, berichtet die "Apotheken
Umschau". Mit beiden Zahlen liegt Deutschland unter dem weltweiten
Durchschnitt. Die Aussagen beruhen auf einer Ipsos-Umfrage unter
18000 Berufstätigen in 24 Ländern. Danach wünschen sich global 62
Prozent der Befragten, zu Hause zu arbeiten, 35 Prozent tun dies
Im Jahr 2011 erhielten 5 400 Studierende ein
Deutschlandstipendium nach dem Stipendienprogramm-Gesetz. Mit dem
Deutschlandstipendium werden seit dem Sommersemester 2011 Studierende
gefördert, deren Werdegang herausragende Leistungen in Studium und
Beruf erwarten lässt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
weiter mitteilt, waren unter den Stipendiaten 2 500 Frauen (47 %).
Knapp 400 besaßen eine ausländische Staatsangehörigkeit (7 %).
Aurcana meldet Rekordsilberproduktion bei der Mine La Negra
Aurcana Corporation („Aurcana“ oder das „Unternehmen“) ist erfreut, die Silberproduktion für das erste Quartal 2012 von 287.486 Unzen melden zu können. Dies entspricht im Vergleich zur Silberproduktion von 240.275 Unzen im ersten Quartal 2011, dem besten Quartal im Hinblick auf die Silberproduktion in der Geschichte von Aurcana, einer Steigerung von 19,6%. Die Silberäq
Aktuell untersuchen die Virenforschungslabors von Symantec den Schadcode W32.Flamer (SkyWiper). Es handelt sich um einen hochkomplexen und diskret agierenden Schadcode, der an die Qualität von Stuxnet und Duqu heranreicht. Erste Ergebnisse zeigen, dass der Schadcode konstruiert wurde, um Informationen von infizierten Systemen zu stehlen. Die Opfersysteme befinden sich hauptsächlich im Mittleren Osten. Wie seine beiden Vorgänger wurde der Code nicht von Einzelpersonen, sondern von
International Enexco gibt weitere Bohrergebnisse des Contact Copper Projekts in Nevada bekannt
• 0,21% Cu über 235 Fuß (71,6 m) in ENR-47 (Östliches Ende)
• 1,50% Cu über 30 Fuß (9,1 m) in ENR-49 (Westliches Ende)
• 0,51% Cu über 40 Fuß (12,2 m) in ENR-52 (Westliches Ende)
• 0,57% Cu über 40 Fuß (12,2 m) in ENR-56 (Westliches Ende)
• 40.687 Fuß (12.401 m) B