Südwest Presse: KOMMENTAR · ENERGIEWENDE

Merkels neuer Vollstrecker

Der Atomausstieg war für die schwarz-gelbe Koalition von Anfang an
keine Herzensangelegenheit, sondern wurde nach der Nuklearkatastrophe
von Fukushima aus der Not geboren. Das merkt man der Umsetzung der
Energiewende jetzt auch an. Das Jahrhundertprojekt klemmt an allen
Ecken und Enden. Und Angela Merkel wird schon bald einsehen, dass
daran nicht allein der von ihr entsorgte Umweltminister Norbert
Röttgen schuld war. Nun soll es also Peter Altmaier ri

Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt (Oder)) zu NATO:

Der Erfolg dieses Bündnisses beruhte einst
auf seiner Abschreckung, doch die wird mehr und mehr kaputtgespart.
Da mag der Raketenschild kaum beruhigen – wenn er überhaupt jemals
zum Einsatz kommt. Stattdessen heizt er einen längst vergessen
geglaubten Ost-West-Konflikt wieder an und kränkt Russlands nationale
Eitelkeiten. Vielleicht ändert sich das, wenn am Hindukusch unweit
der russischen Haustür die Konflikte ab 2014 wieder kräftig
aufflammen werden. Do

DGAP-News: n.runs AG erhöht Umsatzprognose für 2012

DGAP-News: n.runs AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung
n.runs AG erhöht Umsatzprognose für 2012

22.05.2012 / 19:08

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Corporate News: n.runs AG erhöht Umsatzprognose für 2012

+++ Umsatzprognose von 5.690 TEUR auf 6.770 TEUR angehoben
+++ Vertriebsaktivitäten greifenüber alle Geschäftsbereiche
+++ Verbesserung der Ertragslage prognostiziert

Oberursel, 22. Mai 2012: Die n.runs AG, ein f&

Oettinger hält Euro-Bonds für möglich und warnt Bundesregierung vor striktem Nein

Der deutsche EU-Kommissar Günther Oettinger hat die Bundesregierung davor gewarnt, Euro-Bonds definitiv auszuschließen. "Eurobonds sind eine Frage des Timings. Ich rate allen Beteiligten, sich nicht grundsätzlich dagegen zu positionieren", sagte Oettinger dem "Handelsblatt" (Mittwochsausgabe). Er begrüßte die Forderung des Europaparlaments nach einem Euro-Schuldentilgungsfonds. "Das ist eine kluge Weiterentwicklung der Überlegungen der EU-

Linken-Chef Ernst: „Mit Lafontaine verlieren wir unseren besten Wahlkämpfer“

Klaus Ernst, Vorsitzender der Linkspartei, hat den Verzicht Oskar Lafontaines auf eine Kandidatur zum Parteivorsitz bedauert. "Ich bedauere es sehr. Wir verlieren mit Oskar Lafontaine, mit seiner Kandidatur, auch unseren besten Wahlkämpfer", sagte Ernst gegenüber dem ARD-Hauptstadtstudio am Dienstag. Alle die in der Partei dazu beigetragen haben das es so ist, müssten sich dafür auch verantwortlich erklären. Oskar Lafontaine habe ein Angebot gemacht, nicht mehr

Verzicht auf Kandidatur: Lafontaines Erklärung im Wortlaut

"Nachdem ich seit über einem Jahr von vielen immer wieder öffentlich aufgefordert worden bin, noch einmal für Spitzenfunktionen der Partei Die Linke zu kandidieren, habe ich am vergangenen Montag dem geschäftsführenden Parteivorstand und den Landesvorsitzenden meine Bereitschaft erklärt, wieder die Aufgabe des Parteivorsitzenden und des Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl zu übernehmen. Mein Beweggrund war, Die Linke in einer für sie sehr sc