Die Verlockungen sind groß: Mehr als 22
Millionen Mitglieder zählt das soziale Netzwerk Facebook in
Deutschland. Auch wenn darunter viele Firmen sind, ist dies ein
riesiges Reservoir an Menschen, die den Polizeibehörden bei der
Fahndung nach Straftätern behilflich sein könnten. Doch in der
enormen Durchdringung der Gesellschaft, die die sozialen Netzwerke
erreicht haben, liegt zugleich eine große Gefahr. Das hat der Fall
der elfjährigen Lena, die im M&
Die helle Aufregung um "Fangprämien", die Krankenhäuser an Ärzte
zahlen, verwundert. Seit Jahren sind immer wieder "schwarze Schafe in
weißen Kitteln" in den Schlagzeilen. Ein Beispiel: 2009 wurde gegen
408 Ärzte Ermittlungen aufgenommen, weil sie von Pharmakonzernen für
Medikamenten-Studien Laptops und Flachbildfernseher kassiert hatten.
Die Fälle von Abrechnungsbetrug, die ans Licht kamen, können hier gar
Ab sofort steht jeder Schritt des frischgebackenen Umweltministers
unter besonderer Beobachtung. Auf keinem anderen Mitglied in Angela
Merkels Kabinett lastet derzeit eine so hohe Erwartung wie auf Peter
Altmaier, dem Mann, der die Energiewende managen soll. Der stockende
Ausbau der Stromnetze, der Streit um die Solarförderung, die Suche
nach einem Atom-Endlager, die Drohung der Energiekonzerne, fossile
Kraftwerke abzuschalten – das alles ist nur ein Auszug der vie
Erst die Ukraine, jetzt Aserbaidschan: Die Staaten der ehemaligen
Sowjetunion geraten unvermittelt ins Scheinwerferlicht der
europäischen Öffentlichkeit. Westliche Medien berichten über Folter
und Enteignungen, über die Herrschaft korrupter Politiker und
mafiaähnliche Strukturen in Wirtschaft und Gesellschaft. All das ist
keineswegs neu. Aber plötzlich gibt es Gründe, die dramatischen
Demokratiedefizite im postsowjetischen Raum
Röttgen ist weg – die Herausforderungen bleiben. Das
Berliner Umweltministerium gilt als eine der größten Dauerbaustellen
der schwarz-gelben Koalition. Energiewende, Atomendlager,
Klimawandel: Umwelt-Anfänger Peter Altmaier muss sich zügig
einarbeiten in sein neues Ressort. Die Zeit drängt. Vieles ist liegen
geblieben unter der Regie von Norbert Röttgen. Der ehemalige Liebling
von Angela Merkel scheiterte nicht nur an seiner eigenen
Selbstüberschä
Die Neuauflage der rot-grünen Koalition ist sicher,
es gibt keine unüberwindbaren Hürden. Trotzdem wird das Regieren für
Hannelore Kraft nicht leicht. Der Industriestandort NRW darf den
Anschluss nicht verlieren. Im Koalitionsvertrag müssen die Weichen
gestellt werden für eine Politik, die Arbeitsplätze sichert. Rot-Grün
trägt eine besondere Verantwortung, dass energieintensive Betriebe
nicht wegen hoher Strompreise und Umweltauflagen ins Ausland
Immer weniger junge Menschen rauchen – das ist
eine gute Nachricht. Dennoch ergibt sich aus dem aktuellen
Drogenbericht reichlich Handlungsbedarf. Wichtig, weil bisher
vernachlässigt: Fortschritte in der Bekämpfung von Online- und
Glückspielsucht. Doch auch die altbekannten Probleme dürfen nicht aus
dem Blick verloren werden – das zeigen die Zahlen in Sachen
Alkoholkonsum. Zugegeben: Über mehrere Jahre betrachtet ist der
Anstieg weit weniger dramatisch als er schei
Diesmal hat sich Oskar Lafontaine verrechnet. Zu
wenige Genossen der Linkspartei wollten ihm in Berlin einen roten
Teppich ausrollen, um ihn zurück an die Spitze der Partei zu locken.
In der Diktatur ist es einfacher, Ämter und Posten zu besetzen.
Einige Mitglieder kennen das noch aus eigener Erfahrung. Diese Zeiten
will die Mehrheit der Partei offenbar nicht zurück. Die Linkspartei
hatte sich auf eine Doppelspitze, besetzt mit einer Frau und einem
Mann, geeinigt. Daran kann
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Hinweisbekanntmachung für Finanzberichte übermittelt durch euro adhoc mit
dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
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Hiermit gibt die Air Berlin PLC bekannt, dass folgende Finanzberichte
veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Quartalsfinanzbericht innerhalb des 1
Kurz vor den Beratungen von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mit der Opposition über den Fiskalpakt hat Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) vor einer Verschärfung der deutschen Schuldenbremse durch den EU-Vertrag gewarnt. Bislang sei vorgesehen, dass die Länder ab 2020 keine neuen Schulden mehr aufnehmen dürften. "Wenn wir im Bundesrat die Hand heben und die für den Fiskalpakt notwendige Zweidrittelmehrheit herstellen sollen, muss klargestellt sein, da