Neue berufliche Perspektiven als Gesundheitsberater

Eric-Akademie bietet qualifizierte Ausbildung in zukunftsstarker Branche
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Die Bundesregierung ist nach den Worten von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) für Ideen und Initiativen des neuen französischen Präsidenten Francois Hollande zur Förderung von Wachstum und Beschäftigung offen. In einem Interview mit "Bild am Sonntag" sagte Schäuble: "Da freuen sich doch alle darauf, dass Frankreich jetzt mit dem neu gewählten Präsidenten neue Impulse geben will. Die Bundesregierung ist bereit, über alles
Der blinde Bürgerrechtler Chen Guangcheng ist am Samstag mit seiner Familie aus China ausgereist. Nach Angaben von US-Vertretern bestieg der Aktivist mit seiner Frau und den beiden Kindern in Peking eine Maschine der United Airlines, die ihn nach Newark im Staat New Jersey bringen soll. Chen hatte in den vergangenen Wochen einen diplomatischen Streit zwischen China und den USA ausgelöst, nachdem er Ende April aus dem Hausarrest in die US-Botschaft in Peking geflohen war, diese spä
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat die Entlassung von Bundesumweltminister Norbert Röttgen durch Bundeskanzlerin Angela Merkel gegen Kritik verteidigt. "Die Energiewende ist eine unheimlich wichtige und auch schwierige Aufgabe, da sie so viele Facetten umfasst – da muss der zuständige Minister ganz stark sein. Da muss er seine ganze Autorität in die Waagschale werfen können", sagte er der "Bild am Sonntag". Nach einer Wahlniederlage wie
Die Wirtschaft und Wissenschaftler rechnen damit, dass der Bedarf an Krippenplätzen weitaus größer ist, als von der Bundesregierung kalkuliert. "Ich befürchte, dass im August 2013 viele Eltern bei der Suche nach einem Kitaplatz leer ausgehen", sagte der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Hans-Heinrich Driftmann, der "Welt am Sonntag". Der Ausbau schreite viel zu langsam voran. Er gehe davon aus, "dass deutlich mehr
Der Einsatz von externen Personalberatern ist in der"Selbstmach-Oase"noch immer nicht selbstverständlich
Der frühere Linken-Vorsitzende Lothar Bisky hat sich für eine Kampfkandidatur um das Amt des künftigen Parteichefs ausgesprochen. "Zwei Kandidaten sind eine Bereicherung des Parteilebens und kein Problem", sagte er dem "Tagesspiegel am Sonntag". Dietmar Bartsch und Oskar Lafontaine seien zwei "ehrwürdige Kandidaten". Zugleich forderte Bisky seine Partei dazu auf, "irdischverankerte Vorschläge" zu machen. "Mit dem Wort radikal
EU-Energiekommissar Günther Oettinger hat sich erstaunt über die Entlassung von Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) geäußert. Es sei eine "harte Entscheidung" von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gewesen, die "vielleicht nicht zwingend notwendig" gewesen sein, sagte er der "Welt am Sonntag". Allerdings stehe die Kanzlerin vor schweren Aufgaben. "Da sind oft schnelle Entscheidungen erforderlich." Dass Merkel zu schnellem
Der frühere Linken-Vorsitzende Lothar Bisky hat
sich für eine Kampfkandidatur um das Amt des künftigen Parteichefs
ausgesprochen. "Zwei Kandidaten sind eine Bereicherung des
Parteilebens und kein Problem", sagte er im Interview mit dem in
Berlin erscheinenden "Tagesspiegel am Sonntag". Dietmar Bartsch und
Oskar Lafontaine seien zwei "ehrwürdige Kandidaten".
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021
Der frühere Linken-Vorsitzende Lothar Bisky hat
seine Partei aufgefordert, "irdischverankerte Vorschläge" zu machen.
"Mit dem Wort radikal habe ich keine Probleme",sagte Bisky im
Interview mit dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel am Sonntag".
Aber die Wähler prüften sehr kritisch, ob etwas zumindest die Chance
auf Durchsetzbarkeit habe, mahnte Bisky.
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Der Tagesspiegel
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Thomas Wurster
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