EANS-Adhoc: Weatherford reicht Formular 8-K ein

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Form 8-K

18.05.2012

GENEVA, 18. Mai 2012 — Weatherford International Ltd. (NYSE /
EURONEXT PARIS / SIX: WFT) teilte heute seinen Aktionären mit, dass
das Unternehmen ein akt

Schwäbische Zeitung: Ringen um den rechten Glauben – Leitartikel

Katholikentage sollen ein Fest des Glaubens
sein. Aber auch jetzt in Mannheim sind Misstöne und Streit nicht zu
überhören. Ungeduldige Reformer suchen die große Bühne ebenso wie
Erzkonservative, denen jeder Wandel gegen den Strich geht. Verdient
hat die Kirche solche Kraftproben nicht. Sie sind oft weit entfernt
von der Liebe zu Gott und den Mitmenschen.

Logisch, Dialog wäre wichtig. Aber wenn so viele böse Worte fallen
wie im Vorfeld des heurigen Kat

Euro-Referendum: Berlin dementiert Merkel-Vorschlag an Griechenland

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat Griechenland nach Angaben der Regierung in Athen ein Referendum über den Verbleib des südeuropäischen Landes in der Euro-Zone vorgeschlagen, was die Bundesregierung kurz darauf dementiert hat. Das Büro des amtierenden Ministerpräsidenten Panagiotis Pikrammenos, der die Übergangsregierung in Athen anführt, hatte mitgeteilt, dass Merkel dem griechischen Staatspräsidenten Karolos Papoulias in einem Telefonat das Referen

Börsen-Zeitung: Die Angst vor dem Bankrott, Marktkommentar von Thorsten Kramer

Am Montag zählt–s. Dann kehren viele Investoren
aus dem verlängerten Wochenende zurück und werden entscheiden müssen,
ob die Meldungen der zurückliegenden Tage über die prekäre Lage des
griechischen Finanzsektors und die Herabstufungen von 16 spanischen
Banken sowie die Ergebnisse des G8-Gipfels in Camp David eine
Neuausrichtung der Anlagestrategie erfordern. Je mehr Anleger zu
dieser Einschätzung kommen, desto wahrscheinlicher wird es, dass die
Not

Rheinische Post: Spanien braucht Zeit

Ein Kommentar von Matthias Beermann:

Das Schicksal des Euro, es wird sich wohl in Spanien entscheiden.
Wenn Griechenland, was in diesen Tagen durchaus nicht mehr
ausgeschlossen scheint, in Kürze aus der Gemeinschaftswährung
aussteigen sollte, müsste Europas fünftgrößte Volkswirtschaft
standhalten, um den gefürchteten Domino-Effekt von Staatspleiten zu
verhindern, die dann auch Italien und sogar Frankreich in ihren Sog
ziehen könnten. Soviel zu A

Rheinische Post: Merkel-Alarm

Ein Kommentar von Martin Kessler:

Sie hat Nerven wie Drahtseile – und doch dürften die kommenden
Monate für Kanzlerin Angela Merkel zu einem Härtetest der besonderen
Art werden. Die CDU-Chefin hat seit 2009 bei elf Landtagswahlen in
Folge nicht ihr in Berlin regierendes Bündnis ins Ziel gebracht, sie
hat vier Mal ihr Kabinett umgebildet, und sie führt eine Koalition,
in die auch nach drei Jahren einfach keine Ruhe einkehren will. Mit
der Entlassung des Rheinl&a

Medien: Bundesregierung dementiert Vorschlag zu Euro-Abstimmung

Die Bundesregierung hat Berichte dementiert, nach denen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) Griechenland vorgeschlagen habe, die hellenische Bevölkerung in einem Referendum über den Verbleib des Landes in der Euro-Zone entscheiden zu lassen. Dies berichten übereinstimmend mehrere Medien und berufen sich dabei auf eine Sprecherin der Bundesregierung, die erklärt habe, dass derartige Berichte nicht zutreffen würden. Zuvor hatte das Büro des griechischen Ministerpr&aum

Hollande bekräftigt Truppenabzug aus Afghanistan bis Ende 2012

Der französische Präsident François Hollande hat vor dem Nato-Gipfel in Camp David seine Absicht bekräftigt, alle französischen Kampftruppen bis zum Ende des laufenden Jahres aus Afghanistan abziehen zu wollen. Dies sagte Hollande US-Präsident Barack Obama am Freitag. Hollande hatte kurz vor dem Nato-Gipfel seinen Antrittsbesuch bei Obama absolviert. Die USA beharren ihrerseits auf dem zwischen der Nato und der afghanischen Regierung vereinbarten Abzugstermin Ende

Westfalenpost: Die falsche Strategie: Dem Blitz wird Donner folgen. Zur GM-Entscheidungüber Astraproduktion. Von Rudi Pistilli

Natürlich bleibt es einem Konzern überlassen,
Unternehmens-Entscheidungen zu treffen. Die Art und Weise, wie
General Motors die Astra-Produktion aus Deutschland fegt, muss
allerdings hinterfragt werden. Wie die US-Amerikaner und der
Opel-Vorstand mit den Belegschaften umgehen, wie sie Opelaner in
England, Polen und Deutschland gegeneinander ausspielen, ist aus
moralischer Sicht als verwerflich zu bezeichnen. Sie kalkulieren mit
der Angst der Arbeiter. Das ist unmenschlich und er