DGAP-News: STRATEC erweitert Unternehmensprognose für 2012 bis 2014

DGAP-News: STRATEC Biomedical AG / Schlagwort(e): Planzahlen/Prognose
STRATEC erweitert Unternehmensprognose für 2012 bis 2014

14.05.2012 / 20:11

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STRATEC erweitert Unternehmensprognose für 2012 bis 2014

– Erwartete Umsatzerlöse in 2012 zwischen 125 Mio. EUR und 139 Mio. EUR
– Durchschnittliches jährliches Umsatzwachstum (CAGR) in den Jahren 2012
bis 2014 zwischen 14% und 16% auf Basis des 2011e

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Sitz: Frankfurt am Mai

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Die future Training&Consulting feiert ihr 20-jähriges Jubiläum und plant die Zukunft des Unternehmens für die nächsten Dekaden

Rheinische Post: SPD geht auf Risiko

Der Ausgang der Wahl in NRW verleiht der SPD im
Bund neues Selbstbewusstsein. Die Sozialdemokraten halten die
Neuauflage eines rot-grünen Bündnisses auch auf Bundesebene zu Recht
für möglich. Dennoch ist es ein riskantes Spiel, in der aktuell
unübersichtlichen Parteienlandschaft auf einen reinen Lagerwahlkampf
für Rot-Grün zu setzen. Denn Angela Merkel ist als Gegnerin aus einem
anderen Holz geschnitzt als der glücklose Norbert Röttgen. Die SPD in

Rheinische Post: CDU muss ihre Kräfte bündeln

Der Schock über das desaströse Wahlergebnis
sitzt bei den Christdemokraten tief. Natürlich müssen sie nun
aufarbeiten, wie es zu diesem in der Geschichte der NRW-CDU
beispiellosen Einbruch kommen konnte. Die Schuld nur beim
Spitzenkandidaten zu suchen, griffe gewiss zu kurz. Vermutlich stimmt
auch etwas mit der Programmatik nicht, wie Generalsekretär Oliver
Wittke gestern zu bedenken gab. Hat die CDU der FDP vielleicht zu
leichtfertig das Feld der Sozialen Marktwir

FT: Flensburger Tageblatt

Angela Merkel ist enttäuscht über Norbert
Röttgens katastrophalen Wahlkampf – und darüber, dass er sie und die
Bundespolitik am Schluss noch mit hineingezogen hat. Zwar sind es bis
zur Bundestagswahl noch 16 Monate – das ist in der Politik eine lange
Zeit. Doch wenn Merkel Kanzlerin bleiben will, sollte sie vielleicht
beherzigen, was nicht nur Schleswig-Holsteins CDU-Chef Jost de Jager
gestern selbstkritisch anmerkte: Mit Zahlenthemen allein, so richtig
sie sind, gewinnt

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu NRW

Um Angela Merkel als Kanzlerin abzulösen aber
braucht es mehr. Nein, Rot-Grün ist noch nicht zurück. Denn das zeigt
Nordrhein-Westfalen ebenfalls: Eine sich erholende FDP über der
Fünf-Prozent-Marke bringt auch Schwarz-Gelb wieder zurück ins Spiel.
Sollten zudem Piraten und Linke ebenfalls im nächsten Bundestag Platz
nehmen, bliebe das rot-grüne Projekt – das schon zu Joschka Fischers
und Gerhard Schröders gemeinsamen Zeiten selten mehr war als ei

Mitteldeutsche Zeitung: zu Opel

Was Opel aber am dringendsten braucht, kommt in den
Plänen des Managements nicht vor: mehr Absatz. Denn nur über
ausreichend große Stückzahlen wird es gelingen, eine wirtschaftliche
Fertigung zu betreiben. Das ist das A und O für einen
Volumenhersteller, der sich im gleichen Segment wie Volkswagen
tummelt. Gute Autos allein reichen nicht aus. Die unsinnige
Beschränkung auf Europa und damit der verordnete Verzicht auf Chancen
in den automobilen Wachstumsm&auml

Mitteldeutsche Zeitung: zu Landesrechnungshof Sachsen-Anhalt

Rechnungshofchef Seibicke gibt zwei Großprojekten
miserable Noten, die als Leuchttürme für die Region gedacht sind.
Ist er nur ein Stänkerer, der krampfhaft das Haar in der Suppe
sucht? Nein. Denn in den Entwürfen der Prüfberichte stehen neben
Kleinigkeiten auch gravierende Beanstandungen. Der Vorwurf, die
Auftragsvergabe für den Stadionbau in Halle sei rechtswidrig, ist
beispielsweise massiv. Und das gilt auch für die Behauptung, das
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