ots.Audio: So werd– ich Unternehmer – Tipps für Existenzgründer

Sprecher: Rund 835.000 Menschen haben sich im letzten Jahr laut
aktuellem KfWGründungsmonitor selbstständig gemacht. Eine stabile
Konjunktur, günstige Finanzierungsbedingungen und viel Mut und
Neugier machen–s möglich. So auch bei Adam Mikusch. Der gelernte
Grafik-Designer gründete die Feinkost-Manufaktur "Blattgold" und
stellt selbst kreierte Salatsoßen her. Wir haben ihn auf einem
Wochenmarkt in Berlins Mitte besucht. Zwischen Auswärtige

ots.Audio: So werd– ich Unternehmer – Tipps für Existenzgründer

Anmoderationsvorschlag:

Rund 835.000 Menschen haben sich im letzten Jahr in Deutschland
selbstständig gemacht. Zum Beispiel auch der gerade frisch mit dem
KfWGründerpreis als bester Newcomer ausgezeichnete Adam Mikusch. Der
gelernte Grafik-Designer verkauft mit seinem Dreirad-Auto auf
Berliner Wochenmärkten Salate und vier in der eigenen
Feinkost-Manukfaktur hergestellte Dressings. Wie er den Schritt in
die Selbstständigkeit geschafft und wer ihn dabei finanziel

Altkanzler Helmut Kohl würdigt Reagans Rede an Berliner Mauer

Zum 25. Jahrestag von Ronald Reagans historischer Rede an der Berliner Mauer am 12. Juni 1987 hat Altkanzler Helmut Kohl die Verdienste des 2004 verstorbenen US-Präsidenten um die deutsche Wiedervereinigung gewürdigt. In einem Gastbeitrag für die "Bild-Zeitung" (Montagausgabe) schreibt Kohl: "Am 9. November 1989 fiel die Mauer in Berlin, und nicht einmal ein Jahr später hatten wir Deutschen die Wiedervereinigung unseres Vaterlandes in Frieden und Freiheit, ohne

Rheinische Post: SPD-Chef Gabriel fordert massiven Ausbau der Ganztagsschulen / Rechtsanspruch möglich

SPD-Chef Sigmar Gabriel fordert einen massiven
Ausbau der Ganztagsschulen in Deutschland. "Die Schule der Zukunft
wird eine Ganztagsschule sein. Wir müssen die Ganztagsschulplätze
drastisch ausbauen", sagte Gabriel der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Montagausgabe). Einen Rechtsanspruch auf einen
Ganztagsschulplatz hält der SPD-Vorsitzende für möglich, betonte
aber, dass dafür die Länder zuständig seien. &quot

Rheinische Post: SPD-Politiker fordert Rücktritt Niebels / „Ein Minister des Klüngels“

Der entwicklungspolitische Sprecher der
SPD-Bundestagsfraktion, Sascha Raabe, hält den Rücktritt von
Entwicklungshilfeminister Dirk Niebel (FDP) nach der "Teppich-Affäre"
für überfällig. "Als Bundesminister, der im Ausland für gute
Regierungsführung wirbt, ist Dirk Niebel nicht mehr tragbar", sagte
Raabe der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Montagausgabe). "Die Teppich-Affäre ist nur die Spit

Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel zu Spanien/Rettungsschirm/Banken von Reinhard Zweigler

Irland, Portugal, Griechenland – und nun
Spanien. Die Zahl der Länder, die unter den Euro-Rettungsschirm
flüchten müssen, wird immer größer. Die Sorgen um die
Gemeinschaftswährung wachsen, weil nun die viertgrößte
Volkswirtschaft im Euro-Raum in die Bredouille gekommen ist. Und auf
den Spekulationsmärkten wird bereits kräftig gegen den Euro gewettet.
Trotzdem ist das Einlenken Athens erst einmal eine gute Nachricht. Es
besteht die Hoffnung

Tschechiens Außenminister mahnt Kritiker von Temelin-Ausbau zur Mäßigung

Der tschechische Außenminister Karel Schwarzenberg hat in der Debatte über den umstrittenen Ausbau des Atomkraftwerks Temelin vor zu harter Kritik der Nachbarländer gewarnt. In einem Gastbeitrag für die "Süddeutsche Zeitung" (Montagausgabe) schreibt Schwarzenberg: "Heutzutage wird häufig und oft emotional über den deutschen Atomausstieg und seine Folgen diskutiert – so wie auch über die tschechische Entscheidung Kernenergie weiterhin auszub

Neue OZ: Kommentar zu Frankreich

Die Angst vor der lahmen Ente

In Frankreich steht ein historischer Machtwechsel bevor.
Bewahrheiten sich die Prognosen, verfügt das linke Lager um den neuen
sozialistischen Präsidenten François Hollande über die Mehrheit in
beiden Parlamentskammern. Senat und Nationalversammlung zu steuern
ist nicht einmal dem Linken-Idol Mitterrand gelungen.

Hollande ist auf den Sieg seiner Parti Socialiste nach der zweiten
Runde der Parlamentswahl dringend angewiesen. Für

Neue OZ: Kommentar zu Ihr-Platz / Schlecker

Ein Trümmerhaufen

Was muss das für ein Gefühl sein für die Tausenden
Ihr-Platz-Mitarbeiter, die heute Morgen die Filialen aufschließen!
Sie wissen nicht, wie es weitergeht. Selbst der Insolvenzverwalter
scheint nach dem gescheiterten Verkauf des Osnabrücker
Traditionsunternehmens ratlos. Noch vor einer Woche hatte er voreilig
den Vertragsabschluss verkündet. Hoffnung keimte bei den rund 5000
Mitarbeitern auf. Und jetzt das: ein Trümmerhaufen. Ihr

Neue OZ: Kommentar zu Euro / Spanien

Großzügig

Welch generöses Angebot: Bis zu 100 Milliarden Euro an Krediten
kann die Regierung in Madrid bei den Euro-Partnern abrufen, um die
spanischen Banken aus der Schieflage zu befreien. Überdies werden die
damit verbundenen Auflagen auf den Finanzsektor beschränkt und
bleiben die Spanier von weiter gehenden Sanierungsvorschriften
verschont. So viel Großzügigkeit macht stutzig.

Zu erklären ist sie nur mit den massiven internationalen Warn