Der Streit um die Frage, wer dafür verantwortlich
ist, dass die Strompreise steigen und steigen, schwelt seit Jahren.
Die Politik macht das Profitstreben der Konzerne verantwortlich, die
Industrie verweist auf Steuern, Abgaben, Zwangsumlagen. Brisant wird
die Diskussion aktuell deshalb, weil sie das Zeug hat, den Bürgern
die Energiewende madig zu machen; das wäre fatal. Anstatt sich
verrückt machen zu lassen, könnten die Bürger, besser: die
Verbraucher, etwas
Alternativlos ist Angela Merkels
Griechenland-Politik nicht. Fast täglich werden ihr Varianten
angeboten. Die eine, von links, lautet, man solle dem Land neue
Hilfen zu geben, mindestens einen Zeitaufschub. Die andere, aus den
eigenen Reihen besagt, dass man das Land zur Drachme zurücktreiben
soll. Doch mit heißen Herzen und losen Zungen lässt sich diese Krise
nicht lösen. Philipp Rösler, Markus Söder und Volker Kauder sollten
aufhören, der Kanzler
Fünf Mark für den Liter Sprit forderten die Grünen vor gut zehn
Jahren. Da war was los: Die Titelseiten quollen über von Empörung.
Heute nähern wir uns dieser Marke zügig und es passiert – nichts. Die
Bundesregierung sieht zu, wie auch Kleinverdiener und Pendler für die
Schuldenkrise an der Tankstelle zahlen. Zur Erinnerung: Die
Hauptschuld am momentanen Rekordniveau tragen die hohe Steuerquote
und der schwache Euro. Der Ö
Viele Leute – nicht nur in Norwegen – hätten sich drakonische
Strafen aus dem Mittelalter-Folterkeller für Anders Breivik
gewünscht. Wären seine Taten nicht schon schrecklich genug, ließen
spätestens die Bilder von einem lächelnden Angeklagten, der nie den
Hauch von Reue zeigte, die Wut in der Öffentlichkeit überkochen. Die
Tatsache, dass Breivik dann auch noch mit seinen größenwahnsinnigen
Verteidigungsversuchen
Ohne konkrete Ergebnisse ist auch die zweite Runde der Verhandlungen zwischen dem Opel-Management und Arbeitnehmervertretern über die Zukunft des Bochumer Werks über 2016 hinaus zu Ende gegangen. Der Betriebsratsvorsitzende Rainer Einenkel sagte nach den Gesprächen mit zwei ranghohen Opel-Vorständen in Bochum gegenüber den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe: "Ich hatte mir mehr erhofft. Es gab keine verbindliche Zusage." Einenkel fordert unter anderem als Rettungsm
Richtig zufriedenstellen kann das Urteil gegen Breivik im ersten
Moment nicht. Der Schuldspruch: Richtig. Das Strafmaß: Richtig. Die
Anerkennung der vollen Schuldfähigkeit: Nicht befriedigend. Da stört
zum einen das selbstgefällige Grinsen, mit dem der Massenmörder den
Beschluss der Richter begrüßte. Die Justiz hat ihm mit dem Prozess
nicht nur eine Bühne geboten, sondern ihn auch vom Makel befreit, ein
Geisteskranker zu se
Die Erwartungen an das Ende des
Breivik-Prozesses konnten kaum paradoxer erscheinen. Täter und
Opfer-Angehörige hofften auf das gleiche Urteil: schuldig. Und
ausgerechnet die Staatsanwälte plädierten auf "im Zweifel nicht
schuldig".
Als die Norweger vor dem Urteil nach ihrer Einschätzung gefragt
wurden, hatte ihnen der Massenmörder zuvor eigentlich eine klare
Entscheidungshilfe gegeben. Indem er sagte, dass für ihn die
Psychiatrie schlimmer
from ShowStoppers @ IFA 2012:
GEAR4, eine der führenden Audio-Marken von innovativem Zubehör für
Smartphones, präsentiert eine ganze Palette an
Wireless-Audio-Produkten auf der IFA 2012.
Perfekt für jedes Zuhause. GEAR4 bietet mit AirZone Series 3 einen
Lautsprecher in innovativem Design mit Apples AirPlay-Technologie an.
Mit der One-Touch Connectivity ist es wohl der am einfachsten zu
bedienende AirPlay-Lautsprecher überhaupt.
Ohne konkrete Ergebnisse ist auch die zweite Runde
der Verhandlungen zwischen dem Opel-Management und
Arbeitnehmervertretern über die Zukunft des Bochumer Werks über 2016
hinaus zu Ende gegangen. Der Betriebsratsvorsitzende Rainer Einenkel
sagte nach den Gesprächen mit zwei ranghohen Opel-Vorständen in
Bochum gegenüber den Zeitungen der WAZ Mediengruppe: "Ich hatte mir
mehr erhofft. Es gab keine verbindliche Zusage." Einenkel fordert
unter anderem als Re
Mehrere Wirtschaftsverbände sowie der Bund der Steuerzahler haben scharfe Kritik an der Ankündigung des nordrhein-westfälischen Finanzministers Norbert Walter-Borjans (SPD) geäußert, künftig im Bundesrat alle finanzpolitischen Vorhaben der Bundesregierung ablehnen zu wollen. "Politiker sollten die Interessen unseres Landes und seiner Bürger nicht mit Parteiinteressen verwechseln", sagte der Präsident des Familienunternehmer-Verbands, Lutz Goebel