NRW-Finanzminister Walter-Borjans: SPD wird schwarz-gelbe Steuervorhaben blockieren

Die SPD will alle im Herbst zur Beratung anstehenden Steuergesetze im Bundesrat blockieren. Dies kündigte Nordrhein-Westfalens Finanzminister Norbert Walter-Borjans im Gespräch mit dem "Handelsblatt" an. "Wir werden als Länder vom Bund überrollt von Gesetzesvorhaben, von denen keines vernünftig ist", sagte Walter-Borjans. Auch eine Paketlösung schließt er derzeit aus. "Aus ausschließlich schlechten Einzelstücken kann man kei

D&B Bundesliga-Index: Bayern vor Wolfsburg und Aufsteiger Düsseldorf

Vor dem Hintergrund einiger bitterer Niederlagen
von Bundesligaklubs in der ersten Runde des DFB-Pokals startet am
kommenden Wochenende die Bundesliga in ihre 50. Saison. Ebenso
überraschend wie das Aus für manch ambitionierten Erstligaklub ist
allerdings auch das aktuelle Ergebnis des zweimal jährlich erstellten
D&B Bundesliga-Index: Nicht nur dass diese Saison einige
Zweitliga-Vereine wie Union Berlin (98 Punkte) im Finanzgebaren mit
den Spitzenklubs mithalten könn

Studie: Verbraucher zahlen drei Milliarden Euro zu viel für Strom

Die Energiekonzerne kassieren in diesem Jahr offenbar beim Strompreis bis zu drei Milliarden Euro zu viel von den Verbrauchern. Wie die "Saarbrücker Zeitung" (Freitag) berichtet, geht dies aus einer neuen Strompreis-Studie der Grünen-Bundestagsfraktion hervor. Demnach sind die Preise im Stromeinkauf letztes Jahr um bis zu 20 Prozent gefallen. "Aktuell müsste der Strompreis zwei Cent die Kilowattstunde niedriger liegen, wenn die Versorger die gesunkenen Einkaufspreis

Deutsche Außenpolitiker: Bundesrepublik soll Flüchtlinge aus Syrien aufnehmen

Deutschland soll Bürgerkriegsflüchtlingen aus Syrien Zuflucht gewähren. Dafür haben sich führende Außenpolitiker aller im Bundestag vertretenen Parteien in der Tageszeitung "Die Welt" ausgesprochen. "In Syrien gibt es eine humanitäre Katastrophe. Deutschland sollte Flüchtlinge aufnehmen", sagte Rainer Stinner (FDP) der Zeitung. "Moralisch wäre eine Aufnahme in Deutschland grundsätzlich geboten", befand auch der Sozi

Brüderle will Steuereinnahmen für Schuldenabbau und Korrektur der kalten Progression nutzen

FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle will die hohen Steuermehreinnahmen je zur Hälfte in den Abbau der Neuverschuldung und in eine Entlastung der Arbeitnehmer bei der kalten Progression investieren. "Die Steuermehreinnahmen bestätigen den christlich-liberalen Wachstumskurs. Wir sollten die zusätzlichen Milliarden nutzen, um den Haushalt jeweils zu gleichen Teilen weiter zu konsolidieren und die Menschen bei der kalten Progression zu entlasten", sagte Brüderle der

Altmaier erwartet höhere Strompreise im Herbst als Folge der Solarförderung

Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) rechnet im Herbst mit einem Preisanstieg um fünf Prozent als Folge des zu schnellen Ausbaus der Solarenergie. "Die Preise legt die Energiewirtschaft fest", sagte der Minister der "Rheinischen Post". "Experten erwarten aber fünf Prozent." Der CDU-Minister will deshalb die teure Förderung der Solarenergie schon früher beenden als bisher geplant. "Die Förderung des Solarstroms wird ganz auslaufen,

Linken-Fraktionsvize Wagenknecht fordert „europäische Schuldenkonferenz ohne Tabus“

Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Linkspartei, Sahra Wagenknecht, hat sich vor dem Besuch des griechischen Ministerpräsidenten Antonis Samaras für eine europäische Schuldenkonferenz ausgesprochen. "Bilaterale Gespräche bringen auf Dauer nichts. Wir brauchen eine europäische Schuldenkonferenz, auf der ohne Tabus multilateral über eine Gesamtlösung der Schuldenkrise geredet wird", sagte Wagenknecht der "Rheinischen Post". Auß

EANS-Adhoc: nebag / Dank striktem Kostenmanagement positives Gesamtergebnis von CHF 737–359 (mit Dokument)

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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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6-Monatsbericht

24.08.2012

Die nebag ag konnte im 1. Halbjahr 2012 trotz eines schwierigen
Umfeldes ein positives Ergebnis erzielen und weist ein Gesamtergebnis
von CHF 737–359 au

Saarbrücker Zeitung: Verbraucher zahlen drei Milliarden Euro zu viel für Strom

Die Energiekonzerne kassieren in diesem Jahr
offenbar beim Strompreis bis zu drei Milliarden Euro zu viel von den
Verbrauchern. Wie die "Saarbrücker Zeitung" (Freitag) berichtet, geht
dies aus einer neuen Strompreis-Studie der Grünen-Bundestagsfraktion
hervor.

Demnach sind die Preise im Stromeinkauf letztes Jahr um bis zu 20
Prozent gefallen. "Aktuell müsste der Strompreis zwei Cent die
Kilowattstunde niedriger liegen, wenn die Versorger die gesunkenen
Ein

ERS: Dr. Hönle AG / 9-Monatsbericht 2011

Dr. Hönle AG / 9-Monatsbericht 2011 / ERS-Dokument übermittelt von
news aktuell an das Exchange Reporting System (ERS) der FWB/Deutsche
Börse AG gemäß §§ 65 ff Börsenordnung.

Folgende PDF-Dokumente liegen vor:
– 9-Monatsbericht deutsch
– 9-Monatsbericht englisch

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