Im Streit um die europäische Studienreform in
Deutschland hat NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze (SPD)
Kritik am kurzen "Bachelor"-Studium zurückgewiesen. "Der Bachelor ist
ein vollwertiger Hochschulabschluss, den man nicht kleinreden sollte.
Die Akzeptanz in den Unternehmen ist groß, sonst läge die
Arbeitslosigkeit bei Bachelor-Absolventen nicht bei weniger als drei
Prozent", sagte Schulze den Zeitungen der WAZ-Gruppe
(Mittwochausgaben).
Der Präsident der Hochschulrektoren hat erfrischend
schnörkellos einige unangenehme Wahrheiten ausgesprochen: Die
Umwälzung der deutschen Hochschullandschaft im Namen der europäischen
Harmonisierung ist nicht jene strahlende Erfolgsgeschichte, die uns
Bildungspolitiker jeder Couleur immer Glauben machen wollen. Die vor
zehn Jahren gestartete Umstellung der Studienabschlüsse auf Bachelor
und Master nehme nicht mehr die umfassend akademisch gebildete
Persönlichk
Die Debatte um die Kosten der Energiewende ist
reich an Paradoxien: Wir wollen Windenergie, aber keine Windräder und
Stromtrassen. Wir wollen Energie sparen, aber keine
Energiesparlampen. Und der Streit wird mehr und mehr zum Kampf Jeder
gegen Jeden. Die nachvollziehbare Klage der Textilbranche gegen das
Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) zeigt das. Am Ende des Streits
könnte, wenn es schlecht läuft, ein großes Achselzucken stehen: Wir
packen das nicht. Zu teuer. Lasst
Das Schweizer Unternehmen Life Forestry möchte den Markt für Teak-Investments transparent und diese Sachwertinvestition auch für Privatanleger greifbarer machen.
Neue Kooperation der Düsseldorfer Unternehmensberatungen OPC GmbH und dchp/consulting vergrößert den Beratungsradius zur Prozess- und Kostenoptimierung desöffentlichen Sektors
Ist das Glas halb voll oder halb leer? Das
deutsche Wirtschaftswachstum hat sich verlangsamt. Doch rundherum in
der EU herrscht Krise. Frankreich, Italien, Großbritannien
schrumpfen. Das deutsche Glas ist definitiv halb voll. Und das ist
erstaunlich. Schließlich lebt die deutsche Wirtschaft entscheidend
vom Export, der zu einem Großteil in die Krisen-EU geht. Aber
Abnehmer anderswo können das ausgleichen – in Asien, aber auch in
Südamerika oder Russland sind de
——————————————————————————–
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
——————————————————————————–
14.08.2012
Wie bereits in der ad hoc Meldung vom 26.04.2012 bekanntgegeben,
haben der Vorstand der HYPO ALPE-ADRIA-BANK AG (FN 245157 a) und der
Vorstand der HYPO ALPE-ADRIA-BANK I
——————————————————————————–
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
——————————————————————————–
14.08.2012
Wie bereits in der ad hoc Meldung vom 26.04.2012 bekanntgegeben,
haben der Vorstand der HYPO ALPE-ADRIA-BANK AG (FN 245157 a) und der
Vorstand der HYPO ALPE-ADRIA-BANK I