Gesundheitsminister Bahr sieht private Kassen in der Pflicht

Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) sieht wegen der hohen Zahl der Privatpatienten, die in die gesetzliche Versicherung zurückkehren wollen, die privaten Kassen in der Pflicht. "Sie schöpfen noch längst nicht alle Möglichkeiten aus, den Versicherten günstigere Tarife anzubieten", sagte Bahr der "Neuen Westfälischen" (Montagausgabe). Außerdem müsse man vermeiden, Anreize zu schaffen, das Kassensystem zu unterwandern und zur gese

Neue Westfälische (Bielefeld): Gesundheitsminister Bahr sieht private Kassen in der Pflicht

Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr sieht
wegen der hohen Zahl der Privatpatienten, die in die gesetzliche
Versicherung zurückkehren wollen, die privaten Kassen in der Pflicht.
"Sie schöpfen noch längst nicht alle Möglichkeiten aus, den
Versicherten günstigere Tarife anzubieten", sagte Bahr der in
Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen Zeitung (Montagausgabe).
Außerdem müsse man vermeiden, Anreize zu schaffen, das Kassensystem
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CDU weist Gabriels Angebot für parteiübergreifenden Wulff-Nachfolger zurück

Die Bundes-CDU hat das Angebot des SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel abgelehnt, wonach die Koalition und Opposition im Bundestag gemeinsam nach einem parteiübergreifenden Nachfolger für den umstrittenen Bundespräsidenten Christian Wulff suchen sollten. "Es gibt keinen Grund, über die Neuwahl des Bundespräsidenten nachzudenken", sagte CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe der "Süddeutschen Zeitung" (Montagausgabe). Christian Wulff habe Fehler

Vertragsentwurf: Euro-Zone will Fiskalpakt verschärfen

Die Euro-Zone erwägt, den geplanten Fiskalpakt zu erweitern. Das berichtet das "Handelsblatt" (Montagausgabe) unter Berufung auf den jüngsten Entwurf des neuen EU-Vertrages. Möglicherweise würden die Mitgliedstaaten der Währungsunion nicht nur bei der Haushaltspolitik, sondern auch bei der Wirtschaftspolitik enger zusammenrücken und dies vertraglich festschreiben. Demnach wollen die Euro-Staaten ihre wirtschaftspolitische Zusammenarbeit verstärken, um

Mein Leben mit HIV David Surmann

Hallo herzlich Willkommen auf meiner Homepage. Nun etwas zu mir und worum es sich bei dieser Seite handelt. Erst einmal ein paar Fakten zu mir mein Name ist David ich bin 28 Jahre alt und komme aus NRW, und lebe seit August 2009 mit dem HIV-Virus. Was wie sich sicher jedermann denken kann ein richtiger Schock war am Anfang.
www.mein-leben-mit-hiv.de

Wulff-Debatte: Lehrerverband warnt vor Politikverdrossenheit an Schulen

Der Deutsche Lehrerverband hat vor den Folgen der Debatte um Bundespräsident Christian Wulff für das Interesse von Schülern und Lehrern an politischen Themen gewarnt. "Die mittlerweile vier Wochen quälender öffentlicher Debatte um den Bundespräsidenten, dessen Porträtbild übrigens in vielen Schulen hängt, sind alles andere als geeignet, Schüler und Lehrer für engagiertes politisches Diskutieren zu gewinnen", sagte Verbandspräs

Audi-Chef Stadler hält US-Werk für beschlossene Sache

Audi-Chef Rupert Stadler hat sich für ein erstes US-Werk der VW-Nobeltochter bereits im Grundsatz entschieden. "Bei mir im Herzen und im Kopf ist die Entscheidung für ein Werk in Nordamerika klar", sagte Stadler vor Beginn der wichtigen US-Automesse in Detroit dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). "Es ist keine Frage des Ob, sondern lediglich noch des Wann." Gründlichkeit gehe jedoch vor Schnelligkeit. "Unsere strategische Agenda steht. Und zentral

SPD-Politiker Albig steht Flexibilisierung des Renteneintrittsalters offen gegenüber

Der schleswig-holsteinische SPD-Spitzenkandidat, Torsten Albig, hat sich zwar für eine Aussetzung der Rente mit 67 ausgesprochen: Einer Flexibilisierung des Renteneintrittsalters, wie sie Ex-Finanzminister Peer Steinbrück fordert, steht er in einem Interview mit dem "Handelsblatt" (Montagausgabe) aber aufgeschlossen gegenüber. "Das wird die Weiterentwicklung der Diskussion sein", so Albig. Steinbrücks früherer Sprecher Albig verwies auf den Zusammenha

Grünen-Chefin Roth drängt SPD zu Neuwahlen im Saarland

Grünen-Chefin Claudia Roth hat eindringlich an die SPD appelliert, den Weg für Neuwahlen im Saarland freizumachen. "Bei der SPD sollte die Achtung vor dem Wählerwillen größer sein als der Wunsch, möglichst schnell Ministerposten zu besetzen", sagte Roth der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe). "Es darf kein Weg an Neuwahlen vorbeiführen", so die Grünen-Politikerin. Ein kalter Koalitionswechsel wäre nicht glaubwü