Beschäftigungschancen älterer Arbeitnehmer nehmen laut DIHK zu

Die Beschäftigungschancen älterer Arbeitnehmer nehmen in Deutschland zu. Nach Umfragen des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) will jeder vierte Betrieb mehr ältere Arbeitnehmer beschäftigen, berichtet die "Bild-Zeitung" (Donnerstagausgabe). Grund sei der demographische Wandel und damit verbundener Fachkräftemangel. DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann sagte dem Blatt: "Die Chancen auf einen Arbeitsplatz jenseits der 50 oder 60 steige

Hessens Innenminister warnt vor Scheitern des NPD-Verbots

Hessens Innenminister Boris Rhein (CDU) hat vor einem Fehlschlag eines möglichen NPD-Verbotsantrags vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe gewarnt. "Klar ist: Wir dürfen mit dem Antrag nicht scheitern. Das wäre nach 2003 der zweite Ritterschlag für die NPD. Wenn der Staat das Schwert des Parteiverbots wählt, dann muss es auch schneiden", sagte Rhein der "Bild-Zeitung" (Donnerstagausgabe). Der CDU-Politiker, scheidender Vorsitzender der Innenmin

CDU-Generalsekretär verteidigt Wulff gegen Aufklärungsforderungen aus der Union

CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe hat Bundespräsident Christian Wulff gegen die Forderungen nach besserer Aufklärung der Kreditaffäre aus den eigenen Reihen in Schutz genommen. "Bundespräsident Christian Wulff hat im Internet für alle zugänglich, umfassend und detailreich über seinen Hauskredit sowie verschiedene Urlaubsaufenthalte informiert. Dies sollte man jetzt auch anerkennen", sagte Gröhe der "Rheinischen Post" (Donnerst

FDP warnt vor negativen Auswirkungen einer Finanztransaktionssteuer

Die FDP-Bundestagsfraktion hat eindringlich vor negativen Auswirkungen einer Finanztransaktionssteuer nur im Euro-Raum gewarnt. Die Steuer könnte schlimmstenfalls "zum Brandbeschleuniger inmitten der Euroschuldenkrise" werden, heißt es in einem Positionspapier der FDP-Fraktion, das der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe) vorliegt. Es existiere weltweit bisher kein Beispiel einer erfolgreichen Finanztransaktionssteuer. "Die FDP-Bundestagsfraktion hält d

Allianz-Vorstand Achleitner sieht kein schnelles Ende der Finanzkrise

Paul Achleitner, Allianz-Finanzvorstand und und zukünftiger Aufsichtsratschef der Deutschen Bank, glaubt an kein schnelles Ende der Finanzkrise. "Wir werden noch jahrelang mit der Finanzkrise zu kämpfen haben", sagte er der "Bild-Zeitung" (Donnerstagausgabe). "Wer mehr als 20 Jahre über die Verhältnisse gelebt und das mit Schulden finanziert hat, wird das nicht in einigen Monaten reparieren können." Mit der Rolle der Bundesregierung in der K

Wirtschaft wird 2012 laut Experten von Binnenkonsum getragen

Angesichts der sich verschärfenden Eurokrise erwarten Wirtschaftsexperten, dass die deutsche Konjunktur 2012 größtenteils von der Binnennachfrage getragen wird. In der "Bild-Zeitung" (Donnerstagausgabe) erklärte der Konjunkturchef des Münchner Ifo-Instituts, Kai Carstensen, die Wirtschaftsleistung werde in diesem Jahr um 0,4 Prozent zulegen: "2012 kommt der einzige Wachstumsimpuls von der Binnennachfrage. Sie bewahrt uns vor größeren Problemen.

Rheinische Post: FDP sieht in Finanzsteuer möglichen „Brandbeschleuniger inmitten der Krise“

Die FDP-Bundestagsfraktion hat eindringlich vor
negativen Auswirkungen einer Finanztransaktionssteuer nur im
Euro-Raum gewarnt. Die Steuer könnte schlimmstenfalls "zum
Brandbeschleuniger inmitten der Euroschuldenkrise" werden, heißt es
in einem Positionspapier der FDP-Fraktion, das der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe) vorliegt. Es
existiere weltweit bisher kein Beispiel einer erfolgreichen
Finanztransaktionssteuer. &quot

Rheinische Post: CDU-Generalsekretär verteidigt Bundespräsident Wulff gegen Aufklärungsforderungen aus der Union

CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe hat
Bundespräsident Christian Wulff gegen die Forderungen nach besserer
Aufklärung der Kreditaffäre aus den eigenen Reihen in Schutz
genommen. "Bundespräsident Christian Wulff hat im Internet für alle
zugänglich, umfassend und detailreich über seinen Hauskredit sowie
verschiedene Urlaubsaufenthalte informiert. Dies sollte man jetzt
auch anerkennen", sagte Gröhe der in Düsseldorf erscheinende

Rheinische Post: E.ON meldet bei Arbeitsagentur Massenentlassungen an

Der Energiekonzern E.ON hat bei der
Arbeitsagentur München Massenentlassungen zum 30. Juni 2012
angemeldet. Dies berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische
Post" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Konzernkreise. Demnach
plant die in München sitzende Tochter E.ON Energie AG die Entlassung
von mehr als 350 Mitarbeitern. Zu einer schriftlichen Anzeige von so
genannten Massenentlassungen sind Unternehmen nach dem
Kündigungsschutzgesetz verpflichtet,