Camerons EU-Pläne alarmieren Ökonomen

Führende Ökonomen in Deutschland fürchten massive Nachteile für Europa, sollte Großbritannien die Europäische Union (EU) verlassen. "Ohne die Briten in der EU wäre Deutschland wirtschaftspolitisch noch isolierter, Europa würde weniger marktwirtschaftlich, was die Wirtschaftskraft Europas langfristig schwächen würde", sagte der Chefvolkswirt der Commerzbank, Jörg Krämer, "Handelsblatt-Online". Der Chefvolkswirt der D

Avnet Memec präsentiert die neuesten Produkte und Technologien auf der embedded world 2013

Auf der diesjährigen embedded world, die von 26. bis 28. Februar 2013 in Nürnberg stattfindet, ist Avnet Memec in Halle 4A/122 mit einem 152 m² großen Stand vertreten und präsentiert die neusten Lösungen der führenden Halbleiterhersteller für clevere Innovationen.
Der Stand besteht aus drei Präsentationsbereichen: Einem Bereich für technologie-orientierte Vorführungen verschiedener Hersteller, einem extra Bereich für die Herst

Neue Westfälische (Bielefeld): EU-Parlamentarier Brok: Cameron hat seinen Laden nicht in Ordnung

Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschuss des
Europaparlaments, Elmar Brok (CDU) wirft dem britischen
Premierminister David Cameron vor, er wolle das Rad der Geschichte
zurückdrehen. "So einfach ist das aber nicht", sagte Brok der in
Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Donnerstagsausgabe).
"Die Europäische Union, so wie wir sie heute haben, wurde von
Parlamenten, teilweise sogar in Volksabstimmungen, beschlossen." Jede
der von Cameron geford

Europaausschuss-Vorsitzender Krichbaum kritisiert Camerons Rede scharf

Der Vorsitzende des Europaausschusses im Bundestag, Gunther Krichbaum (CDU), hat die Europarede des britischen Premierministers David Cameron scharf kritisiert. "Ob David Cameron die Geister wieder los wird, die er gerufen hat, das bezweifele ich", sagte Krichbaum der "Saarbrücker Zeitung" (Donnerstagausgabe). Der CDU-Politiker verwies auf die 2014 bevorstehende Volksabstimmung über die Unabhängigkeit von Schottland. "Womöglich werden mehr Schotten da