Dr. Hönle AG / Jahresbericht 2011 / ERS-Dokument übermittelt von news
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Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Donnerstagshandel in New York mit leichten Verlusten beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 13.860,58 Punkten. Dies entspricht einem Minus von 49,84 Punkten oder 0,36 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den elektronischen Handel am Donnerstag ebenfalls mit leichten Verlusten beendet: Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 7.776,05 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 0,45 Prozent im Vergleich
FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle hat bei der Zufriedenheit der Wähler mit seiner Arbeit große Verluste hinnehmen müssen. Der Spitzendkandidat der Liberalen für die Bundestagswahl büßt im Vergleich zu Anfang Januar neun Prozentpunkte ein und kommt im ARD-"Deutschlandtrend" lediglich auf eine Zustimmung von 28 Prozent. Brüderle liegt damit allerdings weiterhin vor FDP-Chef Philipp Rösler, mit dessen Arbeit 22 Prozent der Bundesbürger z
Das Säbelrasseln des syrischen Regimes sollte nicht überbewertet
werden. Natürlich muss Diktator Baschar al-Assad Israel blutige Rache
für den Luftangriff auf einen Militärkonvoi schwören. Das ist eine
propagandistische Selbstverständlichkeit. Dass auch der Iran den
Israelis Vergeltung androht, ist ebenso wenig eine Überraschung.
Schließlich will das Ayatollah-Regime das Land schon seit Jahren
auslöschen.
US-Vizepräsident Joe Biden hat dem Iran wegen seines Atomprogramms gedroht. "Wir werden Iran daran hindern, eine Nuklearwaffe zu bekommen", sagte Biden der "Süddeutschen Zeitung". Der Vizepräsident der Vereinigten Staaten bot Teheran allerdings diplomatische Gespräche und sogar direkte Verhandlungen an, weil es "Zeit und Spielraum" für erfolgreiche Diplomatie gebe. "Aber dieses Fenster wird nicht unbegrenzt offen stehen", schrä
Bei großen Konzernen wird gern mal das Bild vom
Tanker bemüht. Behäbig, gigantisch und schwer vom eingeschlagenen
Kurs abzubringen. Für die Deutsche Bank passt das Bild. Obwohl die
neuen Kapitäne schon vor geraumer Zeit konsequentes Umsteuern
angekündigt hatten, liegt der neue Kurs längst noch nicht an. Im
Gegenteil, bislang haben Fitschen und Jain auf der Brücke eher eine
unglückliche Figur abgegeben. Und jetzt sind auch noch die Zahlen
miser
Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière
ist ein besonnener Mann. Einer, dem die Schließung einer Kaserne
ähnliches Bauchgrimmen bereitet wie die Entsendung von Soldaten zu
gefährlichen Einsätzen. Dass am Donnerstag im Bundestag, getreu den
Plänen des Ministers, die Verlängerung des Afghanistan-Einsatzes
beschlossen wurde, dokumentiert parteienübergreifendes
Verantwortungsbewusstsein. Deutschland zeigt seine Entschlossenheit,
den Abzug vom
Horst Seehofer pokert gerne. Diesmal geht es um
besonders hohen Einsatz. Die schwarz-gelbe Regierungskoalition in
Bayern ist in Gefahr, weil der CSU-Chef die Liberalen zwingen möchte,
freiwillig auf die Studiengebühren zu verzichten, die einst von der
CSU erfunden wurden.
Klar ist die Sache, wenn es nach Volkes Willen geht: Der hohe
Zuspruch zum Volksbegehren überrascht auch die Initiatoren. Dieser
Umstand – und sonst nichts – treibt Seehofer, der auch nach den
Landtagsw
Krieg oder Nicht-Krieg – im Nahen Osten sind die
Grenzen fließend. Das gilt auch für die Nachricht, dass israelische
Jagdbomber auf der syrischen Seite an der Grenze zum Libanon einen
Konvoi mit Luftabwehrraketen des russischen Typs SA 17 angegriffen
haben. Diese Missiles gelten als hochwirksam, da sie leicht zu
transportieren und zu verstecken sind und ihr Ziel selbstständig
suchen und vernichten, speziell niedrig fliegende Maschinen. Die
Israelis betrachten diese Waffen
Auch in ihrem vierten Jahr kann sich die
schwarz-gelbe Koalition nicht auf gemeinsame politische Projekte
einigen. Der erste Koalitionsausschuss der Spitzen von Union und FDP
im neuen Jahr blieb ergebnislos. Das beschert der Koalition erneut
schlechte Noten, doch das ist sie ja bereits gewohnt. Merkel,
Seehofer und Rösler schielen längst auf ihre Wahltermine im
September. Für den Wahlkampf will sich Merkel mindestens bei der
Rente das Pulver offenbar noch trocken halten. Di