Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Deutschen Bank

Nur wer oben ist, kann tief fallen. Die Deutsche
Bank muss sich von fast zweistelligen Milliardengewinnen wie in den
vergangenen Jahren für eine lange Zeit verabschieden. Es ist ja nicht
allein das katastrophal schlechte vierte Quartal 2012, unter dem das
größte deutsche Geldinstitut zu leiden hat. Was im allgemeinen
Sprachgebrauch unter Altlasten fällt, ist eine Rechnung mit noch
vielen Unbekannten. Die Bank hat im vergangenen Jahr Geld an die
Seite gelegt, um Schadens

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur „Pille danach“

Erzbischof Joachim Kardinal Meisner ist nicht
beratungsresistent. Damit widerlegt er einen oft gegen die
katholische Kirche vorgebrachten Vorwurf. Es ist ein Fortschritt,
dass er sich als lernfähig erweist und die »Pille danach« nach einer
Vergewaltigung unter Umständen erlaubt. Das wirft ein positives Bild
auf die Kirche insgesamt. Leider aber ist die in der Theorie sinnvoll
klingende These Meisners in der Praxis kaum umsetzbar. Er sagt, das
Verhindern einer Eizellen

(Korrektur: RegioStars 2013: EU-Kommission zeichnet Berliner Quartiersmanagement aus / 17:01 Uhr )

Sperrfrist: 31.01.2013 20:00
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EURO haben sich verändert.

Es folgt die korrekte Pressemitteilung:

RegioStars 2013: EU-Kommission zeichnet Berliner
Quartiersmanagement aus

Ein Berliner Projekt steht heute (Donnerstag) Abend in Brüssel im
Rampenlicht: EU-Kommissar Johannes Hahn, zus

Stuttgarter Zeitung: Brisante Lage / Kommentar zur Lage in Nahost

Sofern die teils widersprüchlichen Berichte
stimmen, hat die israelische Luftwaffe in Syrien zugeschlagen.
Vermutlich handelte es sich um einen begrenzten Angriff. Nach
gleichem Muster hat Israel schon öfters den Waffennachschub für die
Hamas oder die Hisbollah durchkreuzt. Meist geschah das im Sudan oder
in anderen afrikanischen Ländern, wo die Welt geringe Notiz nahm. In
Syrien sind die Risiken weit größer, weil es viele Mitspieler gibt:
von Al-Kaida ü

Bundesregierung will öffentlichen Dienst attraktiver machen

Die Bundesregierung will den öffentlichen Dienst attraktiver machen. Beamte sollen deshalb künftig ihre Pensionsansprüche nicht mehr verlieren, wenn sie aus dem öffentlichen Dienst in die Privatwirtschaft wechseln. Auf Eckpunkte einer neuen Versorgungsregelung haben sich Union und FDP nach einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Freitagausgabe) jetzt geeinigt. Das Kabinett soll über den Gesetzentwurf des Bundesinnenministeriums, der gerade zwischen

WAZ: Israels klares Signal. Kommentar von Gil Yaron

Der Angriff in Syrien war ein klares Signal: Israel
wird trotz aller Unwägbarkeiten nicht davor zurückschrecken,
potenziellen Gefahren entgegenzutreten. Die Lieferung strategischer
Waffen an die libanesische Hisbollah-Miliz oder andere Terrorgruppen
wird Israel nicht tolerieren, selbst wenn solche Aktionen mit
erheblichen Risiken verbunden sind. Denn jeder Angriff auf Syrien
werde wie eine Attacke auf Teheran betrachtet, hatte Ali Akbar
Velayati, der wichtigste außenpoliti

WAZ: Radikaler Kulturwandel. Kommentar von Rolf Obertreis

Zehn Jahre hatte Josef Ackermann die Deutsche Bank
geführt, seit Juni sitzen Anshu Jain und Jürgen Fitschen an der
Spitze des Konzerns. Und sie erwecken den Eindruck, dass unter
Ackermann fast alles falsch gemacht wurde. Der Wandel der Bank ist
erstaunlich, aber auch unumgänglich. Er ist den neuen Herren an der
Spitze, die doch zur alten Riege gehören, weil sie die Geschicke der
Bank seit 1992 mitbestimmt haben, sogar einen Milliarden-Verlust im
vierten Quartal wert. D

U.S. CET Corporation informiert über die Vorteile einer US-Firma für Europäer

U.S. CET Corporation informiert über die Vorteile einer US-Firma für Europäer

Immer mehr Unternehmer treffen heute die Entscheidung eine Firma in den USA zu gründen, und das nicht grundlos,denn viele gute Gründe sprechen heute mehr denn je für eine Firmengründung in den USA!

Insbesonders europäischen Unternehmern bietet die Gründung einer Firma in den USA viele Vorteile. Zu den wichtigsten zählen zweifelsfrei, neben der Reduzierung des geschäftlichen Risikos, die geringen Gründungskosten und der schnelle und unkomplizierte Gr&