Forscher: Ausmaß der Armutseinwanderung kleiner als berichtet

Das Ausmaß der sogenannte Armutseinwanderung aus Rumänien und Bulgarien nach Deutschland ist nach Ansicht von Forschern kleiner als es in verschiedenen Medien dargestellt wurde. Daten des Mikrozensus würden zeigen, dass 80 Prozent der Menschen, die seit Beginn der EU-Mitgliedschaft im Jahr 2007 aus diesen beiden Ländern eingewandert sind, einer Erwerbsarbeit nachgehen, teilte das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung mit. Von diesen seien 22 Proz

Innenminister Friedrich fordert von sozialen Netzwerken Verhaltenskodex

Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat die sozialen Netzwerke zum Abschluss des von ihnen angekündigten Verhaltenskodex gemahnt. "Ich kann den sozialen Netzwerken nur raten, sich schnellstmöglich auf konkrete Regelungen zu einigen, damit wir die daraus gewonnenen Erfahrungen in die gesetzgeberischen Überlegungen einbeziehen können", erklärte Friedrich am Donnerstag. Der Verhaltenskodex soll über eine entsprechende Selbstverpflichtung der Untern

Berliner Zeitung: Zum Bildungspaketfür die Kinder von Hartz IV-Empfängern:

Es muss also nicht nur um die Inhalte des
Bildungspakets gestritten werden. Auch die Zustellung muss
gewährleistet sein. Dass sie das nicht ist, kann man nach zwei Jahren
feststellen. Im Einzelfall mag das am Zusteller liegen. Auch die
Kommunen tragen für eine Umsetzung der Lernhilfen Verantwortung. Vor
allem aber ist der Bund als Absender gefragt. Denn es profitieren
nicht nur die Kinder aus sozial schwachen Familien, es ist das
Gemeinwesen, vor allem der Staat, der daraus Ge

ARD-DeutschlandTrend Februar 2013: Mehrheit für Steuervorteile auch in der Homoehe

Sperrfrist: 28.02.2013 17:00
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Die Mehrheit der Deutschen spricht sich dafür aus, das
Ehegattensplitting auch auf eingetragene gleichgeschlechtliche
Lebenspartnerschaften auszuweiten. 70 Prozent der Befragten sind im
aktuellen ARD-DeutschlandTrend der Meinung, die Steuervorteile, die
die klassische

Frankfurter Rundschau: Zur Mindestlohn-Debatte:

Was auf jeden Fall verhindert werden muss: dass
der Vorschlag aus der CDU-Bundestagfraktion Wirklichkeit wird. Er
erlaubt, dass es in Branchen und Regionen ganz unterschiedliche
Mindestlöhne gibt – die kaum zu kontrollieren sind. Schlimmer noch:
Die Mindestlöhne sollen nur für Beschäftigte gelten, die nicht nach
Tarifvertrag bezahlt werden. Das wäre für Unternehmen eine Einladung,
schnell noch möglichst niedrige Tariflöhne zu vereinbaren. Dazu sind