EANS-Stimmrechte: GSW Immobilien AG / Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

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Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)

Der GSW Immobilien AG sind am 18. Februar 2013 Stimmrechtsmitteilungen nach
§ 21 Abs. 1 WpHG namens und im

ZDF-Politbarometer-Extra Kirche und Papst Februar 2013 /Überwältigende Mehrheit für Reformen in der katholischen Kirche (BILD)

ZDF-Politbarometer-Extra Kirche und Papst Februar 2013 /Überwältigende Mehrheit für Reformen in der katholischen Kirche (BILD)

Die weitaus meisten Deutschen würden es begrüßen, wenn es in der
katholischen Kirche bei den Themen Zölibat, Frauen im Priesteramt
oder Wiederverheiratung Geschiedener zu Reformen käme. So sind 88
Prozent aller Befragten und 84 Prozent der Katholiken der Meinung,
katholische Priester sollten heiraten dürfen, nur 8 Prozent lehnen
das ab, unter den Katholiken sind es 12 Prozent (weiß nicht: alle: 4
Prozent, Katholiken: 4 Prozent). Eine Öffnung de

Top of the Pop: artnet präsentiert die Pop-Art-Elite

(DGAP-Media / 19.02.2013 / 09:49)

Spezial-Auktion mit den Stars der Szene: Werke von Andy Warhol, Roy
Lichtenstein, Robert Indiana, Ed Ruscha, Tom Wesselmann und Jasper Johns
werden online versteigert

Berlin / New York, 19. Februar 2013. Die internationale Kunstauktion artnet
präsentiert ein wahres Highlight für Freunde der Pop Art. In der
kuratierten Spezial-Auktion Top of the Pop: Prints werden vom 19. bis 26.
Februar 2013 auf artnet.de mehr als 50 Arbeiten der bekanntesten
amerika

Westerwelle deutet Einlenken im Mindestlohn-Streit an

In den Koalitionsstreit um einen Mindestlohn für bestimmte Regionen oder Branchen kommt Bewegung. "Die FDP ist die Partei der Leistungsgerechtigkeit. Aber drei Euro Stundenlohn hat mit Leistungsgerechtigkeit nichts mehr zu tun", sagte FDP-Außenminister Guido Westerwelle der "Bild-Zeitung" (Mittwochausgabe). Die FDP lockert damit ihre Ablehnung und bewegt sich auf die Vorstellungen der Union zu, in bestimmten, nicht tariflich geregelten Bereichen oder Regionen einen

Fischbach: Gesetz der SPD zur Entgeltgleichheit von Frauen und Männern führt nicht zum Ziel

Im Deutschen Bundestag fand am gestrigen Montag
eine gemeinsame Anhörung des Familienausschusses sowie des
Ausschusses für Arbeit und Soziales zum Thema Entgeltgleichheit von
Frauen und Männern statt. Dazu erklärt die stellvertretende
Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ingrid Fischbach:

"Der Unterschied in der Entlohnung von Frauen und Männern beträgt
nach Angaben des Statistischen Bundesamtes in Deutschland 23 Prozent
– beziehungsweise acht