Software?DHC VISION IKS&Risk Manager? auf der CeBIT 2013

Standardprodukt für ein unternehmensweites Internes Kontrollsystem und Risikomanagement

Standardprodukt für ein unternehmensweites Internes Kontrollsystem und Risikomanagement
Es gab einmal eine Zeit, in der liehen sich
Studenten für ihre Examensarbeit Bücher in der Universitätsbibliothek
aus. Sie saßen an den Lesetischen zwischen Bücherstapeln und
schrieben Zitate auf Karteikarten, die dann in Zettelkästen
verschwanden. Schrieb ein Student das Zitat nicht wortgetreu auf und
machte sich nur Stichworte, dann konnte er allenfalls den
Gedankengang für seine Arbeit verwenden und in den Anmerkungen darauf
verweisen.
Es war eine
Leihmutterschaft, künstliche Befruchtung,
Präimplantationsdiagnostik: Lange Jahre ist in Deutschland
leidenschaftlich gestritten worden über das unbedingte Recht
erwachsener Menschen auf ein – möglichst gesundes – leibliches Kind.
Das Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Hamm verschiebt nun
erfreulich deutlich die Perspektive: Das Kind sollte im Zentrum der
Debatte stehen, nicht die Eltern. Dass ein biologischer Vater, ein
Samenspender, anonym bleiben will, wiegt wenige
Woher komme ich? Diese große Sinnfrage ist es, die
die 21-jährige Sarah P. derart bewegt, dass sie vor Gericht gezogen
ist, um die Identität ihres biologischen Vaters zu erfahren. Sie hat
Recht bekommen, denn die Kenntnis der eigenen Abstammung ist ein
Persönlichkeitsrecht und sticht daher andere Vereinbarungen oder
Absprachen aus. Das ist nachvollziehbar und richtig. Ob Sarah P. am
Ende ihren Vater kennen lernen wird, ist gleichwohl offen.
Trotzdem wird das gestri
Der Präsident des Deutschen Städtetages, Christian
Ude (SPD), ist unzufrieden mit den Folgen der neuen Rundfunkgebühren.
"Die neue Gebührenberechnung ist mit einem gigantischen Aufwand
verbunden, keine Frage, zumindest bei der Ersterfassung", sagte Ude
in einem Interview mit dem Bremer WESER-KURIER (Donnerstag-Ausgabe).
Die Hauptkritik des Städtetages, so Ude, sei aber, "dass wir bereits
jetzt Fälle vorliegen haben, bei denen sich die Gebühr
Von Reinhold Willfurth
Bei der Frage, ob ein Mann auch ein guter Vater ist, spielt die
"Stimme des Blutes" eine untergeordnete Rolle. Eine Familie kann sehr
gut ohne leiblichen Vater funktionieren, oder auch mit zwei Vätern,
oder mit zwei Müttern. Bei vielen "Spenderkindern" aber kommt
irgendwann die Frage nach ihren genetischen Wurzeln auf. Die Antwort
darauf ist ein Menschenrecht, das über den Persönlichkeitsrechten des
Samenspenders steht. Eigen
Es gibt also doch noch gute Nachrichten. So eine
Erfolgsbilanz kann sich nicht nur sehen lassen. Das ist
wahrscheinlich der lange ersehnte Durchbruch. Endlich beginnt sich
auszuzahlen, dass Sachsen-Anhalt seit Jahren mit viel Geld und noch
mehr Ideen sein Image aufpoliert. Endlich ist es gelungen,
dass wie in Halle die kulturellen Leuchttürme gemeinsam um Gäste
werben. Der Anfang ist gemacht. An Chancen mangelt es nicht.
Denkt man allein an die vielen neuen Attrak
Von Hanna Vauchelle
Wenn sich die 27 Staats- und Regierungschefs zusammensetzen, droht
ein Hauen und Stechen. Jeder will bei den Verhandlungen zur nächsten
Finanzperiode für sich das meiste herausschlagen. Auch wenn das
Gefeilsche eher der Tonlage eines orientalischen Basars entspricht,
wird man sich wohl einigen. Dann geht der Streit aber erst richtig
los. Denn das Europaparlament hat zum ersten Mal volle Mitsprache.
Sollte den Abgeordneten das ausgehandelte Budget nicht pass
Von Christian Kucznierz
Es sind nur zwei Buchstaben vor dem Namen. Sie bedeuten eigentlich
nicht viel und gleichzeitig eine Menge. Wer an der Universität den
Grad eines Doktors erwirbt, bekommt damit die Bestätigung, dass er
zum selbstständigen wissenschaftlichen Arbeiten befähigt ist. Für
viele Menschen ist dies eine persönliche Auszeichnung für eine
langjährige, intensive und sehr aufwendige Forschungs- und
Schreibarbeit. Für andere ist sie
Weder für Verteidigungs- noch für
Bildungsminister ist ein Doktorhut Einstellungsvoraussetzung. Wenn
diese Politiker aber diesen Titel in der Öffentlichkeit verwenden,
versteht es sich von selbst, dass dieser nach den Regeln erworben
werden muss, die auch für alle anderen Doktoranden gelten. Das weiß
auch Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU). Es ist ihr
Recht, gegen die Aberkennung ihres Doktortitels zu klagen. Ist es
aber politisch sinnvoll? Schavan f&