Dow Jones schließt mit leichten Verlusten

Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Montagshandel in New York mit leichten Kursverlusten beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 14.447,75 Punkten. Dies entspricht einem Minus von 64,28 Punkten oder 0,44 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den elektronischen Handel am Montag ebenfalls mit leichten Verlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das deutsche Börsenbarometer mit 7.870,90 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,51 Prozent im Vergle

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Schwäbische Zeitung: Politische Illusionisten – Kommentar

Es ist die Stunde der Illusionisten: Hessen und
Bayern wollen uns weismachen, dass vor 2019 am Länderfinanzausgleich
gedreht werden kann. NRW verrechnet das Süd-Geld geistig mit der
EEG-Umlage und Berlin sieht sich bei den Autobahnkilometern pro
Einwohner benachteiligt- kurz: Sie vergleichen Äpfel mit Birnen mit
Kartoffeln. Und viele Ostländer fordern bundesweit gleichartige
Lebensverhältnisse ein – eine Idee, die ewig Illusion bleiben wird.

Fakt ist: In Deutsch

Schwäbische Zeitung: Ein Grund zum Feiern – Kommentar

Wer sich ein bisschen mit Energiewende und
Schuldenbremse schmücken will, der lädt zur Feier von 300 Jahren
Nachhaltigkeit made in Germany ins Kanzleramt ein. Doch ist der 300.
wirklich ein Grund zum Feiern? Nein, wenn man daran denkt, dass
Deutschland auch heute noch mehr Geld ausgibt als es einnimmt und
mehr Energie verbraucht als sich erneuert. Ja, wenn man feststellt,
dass das Denken in Begriffen wie Nachhaltigkeit mittlerweile in allen
Bereichen des Lebens angekommen ist – v

Schwäbische Zeitung: Mehr Geld für ambulante Pflege – Leitartikel

Auf Alte neidisch zu sein, das klingt absurd.
Aber ist es das tatsächlich? Wer das Gezänk im Pflegebereich
verfolgt, dem kann angst und bange werden vor der Zukunft. Der
Personalmangel in der Pflege wird zunehmen, ebenso die
Unterfinanzierung des Systems. Dazu kommt ein demografischer Wandel,
der den Sozialstaat in die Knie zwingen könnte. Als Greis die letzten
Tage in einem Pflegeheim zu verbringen, wo das Personal chronisch
gestresst ist und schlecht bezahlt wird – wer wil

Schwäbische Zeitung: Auf Kosten der Allgemeinheit – Kommentar

Nach langer Zitterpartie ist Zypern gerettet.
Zähneknirschend akzeptiert die zyprische Regierung eine Zwangsabgabe
auf große Sparvermögen. Der Beschluss von Brüssel ist historisch.
Denn diesmal müssen Banken und ihre betuchten Kunden mit
erklecklichen Summen für die Rettung eines maroden Staates
geradestehen.

Die Verursacher der Krise zahlen mit. Das war in den vergangenen
Jahren keineswegs selbstverständlich. Die Lasten der Eurorettung
wurden &uuml

Börsen-Zeitung: Insel der Unglückseligen, Kommentar zu Zypern von Detlef Fechtner

Europas Rettungsmanager haben den fünften Akt
ihres neuesten Stücks, das dieses Mal in Zypern spielt, zur
Aufführung gebracht. Es war wieder einmal hochdramatisch. Und gerade
als das Publikum zu fürchten begann, es gebe keinen Ausweg mehr,
sorgte Europas Rettungsmannschaft als Deus ex Machina für eine
plötzliche Wendung der Dinge. Das Publikum ist erleichtert, aber hat
noch nicht recht entschieden, ob es die Akteure beklatschen oder
ausbuhen soll. Die Verzagt

Juncker: Wichtig, dass es der Eurogruppe gelungen ist, das Zypern-Problem zu lösen/ Aber erhebliche Opfer für die Zyprioten selbst

Der frühere Eurogruppenchef Jean-Claude Juncker hat
die Euro-Staaten für ihre Handlungsfähigkeit bei der Zypern-Rettung
gelobt. "Es ist wichtig, dass es der Eurogruppe gelungen ist, das
Zypern-Problem zu lösen. Es ist wichtig, dass wir deutlich gemacht
haben, dass die 17 Euro-Mitglieder zusammenstehen und dass niemand
aus der Eurozone ausscheidet", betonte der luxemburgische
Premierminister im PHOENIX-Interview (Ausstrahlung heute, Montag, 25.
März 2013,

Südkorea will bei Provokationen des Nordens Kim-Statuen angreifen

Südkorea will bei Provokationen Nordkoreas Statuen des ehemaligen Staatschefs Kim Il-sung und seines Sohnes Kim Jong-il anzugreifen. Das berichtet die südkoreanische Tageszeitung "Chosun Ilbo" am Montag unter Berufung auf Regierungsquellen. Die im Norden als heilig geltenden Statuen könnte man zusätzlich zu den "Quellen der Provokation" mit Raketen angreifen, hieß es demnach am Sonntag. Der Zeitung zufolge gibt es über 35.000 Denkmäler des

Westfalen-Blatt: das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zur geplatzten Reederei-Fusion:

Das Wort »unterbrochen« lässt aufhorchen. Das
heißt, irgendwann könnten die Fusions-Verhandlungen zwischen den
beiden größten deutschen Linienreedereien, Hapag-Lloyd und Hamburg
Süd, doch noch weitergehen. Beide Unternehmen sehen auch ein, dass
ein Zusammengehen sinnvoll ist. Die Gewinne brechen ein,
Treibstoffkosten steigen immer weiter und ein Ende der Krise ist
nicht in Sicht. Doch die Not der Schifffahrtsunternehmen ist wohl
noch nicht gro&s