nordias-Experte rät: „Dem Risiko Berufsunfähigkeit rechtzeitig und adäquat begegnen.“

Die Abiturprüfungen sind Vergangenheit, ein neuer Lebensabschnitt ist die unmittelbare Zukunft. Für viele junge Menschen steht der Start ins Berufsleben vor der Tür und mit ihm einige sehr relevante Versicherungsfragen. Denn: Die erste eigene Wohnung oder auch das erste eigene Auto wollen vernünftig versichert sein. Genauso wie die Berufsfähigkeit, die nicht weniger als das eigene Einkommen sichert. Sven Krause, Teamleiter der Abteilung KV/LV bei der Kieler nordias GmbH

Risiken beim Tauchen: Intensivmediziner klärt über gesundheitliche Folgen auf

Am 21. Juni wurde Jürgen Thomas Lutz zum Professor für den Studiengang Physiotherapie an der Hochschule Fresenius in Köln ernannt. Der Mediziner und Sportwissenschaftler ist Chefarzt der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie am St. Vinzenz-Hospital Köln, wo er seit 2010 die Funktion des stellvertretenden ärztlichen Direktors innehat. An der Hochschule Fresenius lehrt er Physiologie im Bachelor-Studiengang Physiotherapie, den die Hochschule

Lernen in den Ferien – die lange Schulpause sinnvoll nutzen

Erftstadt, 26. Juni 2013. Schüler sind in der Schule einem enormen Druck ausgesetzt und brauchen die Ferien, um sich zu erholen, meinen die einen. Die sechs Wochen dauernden Ferien sollten sinnvoll zum Lernen genutzt werden, meinen die anderen. Der Bundesverband Nachhilfe- und Nachmittagsschulen e.V. (VNN) empfiehlt, Erholung und Förderung in Einklang zu bringen und dabei die individuellen Bedürfnisse des Kindes im Blick zu behalten.

"Schulkinder arbeiten hart und sind eine

DAX startet nahezu unverändert

Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Mittwoch zunächst kaum Kursveränderungen verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.824,18 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,16 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Papiere von SAP, RWE und Infineon. Die Aktien von Linde, Bayer und der Commerzbank bilden die Schlusslichter der Liste.

unicensus kompakt: BAföG völlig unzureichend / Nur sehr wenige Studenten können mit BAföG ihr Studium maßgeblich finanzieren / Vorab-Ergebnis der großen unicensus-Studie, die im Juli vorgestellt wird

BAföG spielt als Finanzierungsinstrument des
Studiums keine nennenswerte Rolle. Dies ergab die Studie "unicensus",
für die bundesweit über 1.200 Studenten durch das Personal- und
Projektdienstleistungsunternehmen univativ befragt wurden. Lediglich
16 Prozent des Studiums werden demnach durch BAföG finanziert. Und
nur ein verschwindend geringer Teil der BAföG-Empfänger kommt ohne
Unterstützung der Eltern oder Jobs aus, um sich zu finanzieren.
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