DAX am Mittag mit leichten Verlusten

Die Börse in Frankfurt hat am Montagmittag zunächst leichte Kursverluste verzeichnet. Kurz vor 12:30 wurde der Deutsche Aktienindex mit 8.285,54 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 0,76 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilsscheine der Lufthansa, von Fresenius SE und der Deutschen Börse. Die Aktien der Münchener Rück, von Beiersdorf und der Commerzbank stehen am Ende der Liste.

Bewerbungsstart für das Deutschlandstipendium an der TU

Sowohl Studienanfänger als auch fortgeschrittene Studierende der TU Kaiserslautern können sich ab Montag, den 3. Juni, um ein Deutschlandstipendium bewerben.
Mit dem nationalen Stipendienprogramm fördert die Bundesregierung begabte und leistungsstarke Studierende einkommensunabhängig mit 300 Euro monatlich. Das Stipendium wird je zur Hälfte von privaten Geldgebern und vom Bund bereit gestellt. Förderer können am Auswahlverfahren beratend mitwirken und

Bewerbungsstart für das Deutschlandstipendium an der TU

Sowohl Studienanfänger als auch fortgeschrittene Studierende der TU Kaiserslautern können sich ab Montag, den 3. Juni, um ein Deutschlandstipendium bewerben.
Mit dem nationalen Stipendienprogramm fördert die Bundesregierung begabte und leistungsstarke Studierende einkommensunabhängig mit 300 Euro monatlich. Das Stipendium wird je zur Hälfte von privaten Geldgebern und vom Bund bereit gestellt. Förderer können am Auswahlverfahren beratend mitwirken und

FDP-Generalsekretär Döring kritisiert Wahlversprechen der Kanzlerin

FDP-Generalsekretär Patrick Döring hat die milliardenschweren Wahlversprechen von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) kritisiert. Die Idee Merkels für eine Mütterrente sei nicht finanzierbar, so der FDP-Politiker im Deutschlandfunk. Auch auf die Ankündigung der CDU-Vorsitzenden, das Mietrecht weiter zu überarbeiten, reagierte Döring mit Unverständnis, da es erst im April eine Mietrechtsnovelle gegeben habe. "Ich weiß nicht, warum es dann von ein

Jan van Aken: UN-Vertrag darf nicht zum Feigenblatt für legalen Waffenhandel werden

"Es ist gut, dass es den UN-Waffenhandelsvertrag
gibt und dass Deutschland diesen schnell ratifiziert. Das
Übereinkommen darf aber nicht zum Feigenblatt für den legalen
Waffenhandel werden. Es muss der Anfang vom Ende aller
Rüstungsexporte werden. Denn das einzige zuverlässige Mittel gegen
die Verbreitung von Waffen ist, sie erst gar nicht zu verkaufen",
kommentiert Jan van Aken, außenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE
LINKE, die heute angekündi