Linkspartei: Erst eigene Arbeitslose ausbilden

Angesichts einer Million junger Arbeitsloser in Deutschland lehnt die Linke Vorschläge aus der Bundesregierung ab, deutsche Lehrstellen mit jungen Arbeitslosen aus Südeuropa zu besetzen. "Bevor wir die Talente aus anderen Ländern abwerben, müssen wir eine Ausbildungsoffensive in Deutschland starten und die verlorene Generation ausbilden", kritisierte die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht gegenüber der "Welt". Sie verwies auf interne Zahlen der Bund

Bundeswehr plant neues „Hauptstadtbüro“ zur Nachwuchsgewinnung

Zwei Jahre nach Aussetzen der Wehrpflicht will die Bundeswehr ein neues Beratungsbüro im Zentrum Berlins eröffnen, um Personal zu rekrutieren. "Wir suchen zurzeit Räume für ein Hauptstadtbüro", sagte Ulrich Karsch, Leiter des Berliner Karrierecenters der Bundeswehr, der "Welt". Die Bundeswehr müsse künftig stärker auf junge Menschen zugehen, um sie für einen freiwilligen Dienst in den Streitkräften zu gewinnen. "Dadurch,

Lufthansa hat Angst vor zu hohem Tarifabschluss bei Germanwings

Ein zu hoher Tarifabschluss gefährdet laut Lufthansa-Chef Christoph Franz die Existenz des Tochterunternehmens Germanwings. Franz sagte zu "Bild" (Montagausgabe): "Germanwings muss günstig bleiben. Wenn dies durch zu hohe Tarifabschlüsse nicht mehr gegeben ist, hat auch die Germanwings ihre Existenzgrundlage verloren." Kein Verständnis hat Franz für die in dieser Woche endende Urabstimmung über Streiks. Diese würde Flugreisende abschrecken.

Rheinische Post: Patientenschützer Brysch fordert öffentliche Fürsorge für alte Menschen

Der Vorsitzende der Deutschen Stiftung
Patientenschutz, Eugen Brysch, hat öffentliche Fürsorge für alte
Menschen gefordert. "Wir sollten bei der Betreuung alter Menschen
ähnliche Wege gehen wie in der Jugend- und Familienarbeit", sagte
Brysch der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Montagausgabe). "In allen Kommunen gibt es Jugendämter. Warum gibt
es keine Anlaufstellen für Senioren in Not?", sagte Brysch. In eine

Rheinische Post: Datenspäh-Skandal: Bosbach kritisiert Vorgehen der NSA scharf

Der Vorsitzende des Innenausschusses des
Bundestags, Wolfgang Bosbach (CDU), hat empört auf die neuen
Erkenntnisse über das US-Ausspähprogramm reagiert. "Es ist ganz
offensichtlich, dass diese Art der Überwachung durch die NSA mit dem
Kampf gegen den Terrorismus nichts zu tun haben kann", sagte Bosbach
der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe).
"Denn die NSA wird bei den europäischen Institutionen keine
Unter

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