DGAP-News: SolarWorld AG / Schlagwort(e):
Hauptversammlung/Kapitalrestrukturierung
Solarworld AG: Weg zur Restrukturierung ist frei
07.08.2013 / 22:43
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Vorstandsvorsitzender Dr.-Ing. E. h. Frank Asbeck: –Wir werden jetzt wieder
durchstarten und wie bisher die Rolle des Technologie- und Qualitätsführers
in der Solarindustrie einnehmen.–
Heute stimmten in Bonn die Aktionäre auf einer außerordentlichen
H
SolarWorld AG / Schlagwort(e): Hauptversammlung/Sonstiges
07.08.2013 22:36
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP – ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die heutige außerordentliche Hauptversammlung der SolarWorld AG in Bonn hat
das von Vorstand und Aufsichtsrat vorgeschlagenen Maß
Prime Office REIT-AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
07.08.2013 22:28
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP – ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Geschäftsentwicklung in H1/2013 beeinflusst von Bewertungseffekten des
Immobilienportfolios sowie Aufwendungen im Rahmen der Due Diligenc
Schwerin Bieter-Rennen um die insolvente
Volkswerft Stralsund: Vertreter der autonomen russischen Republik
Tatarstan haben gestern erste Gespräche mit der Landesregierung in
Schwerin geführt. Nach OZ-Informationen signalisierte dabei die
staatliche Holding Swjazinvestnefttechim Interesse am Kauf der
Volkswerft. Die Delegation wurde sowohl von Ministerpräsident Erwin
Sellering (SPD) als auch von Wirtschaftsminister Harry Glawe (CDU)
empfangen und von Insolvenzverwalter Berth
Mangelnde Begeisterungsfähigkeit kann man
Solarworld-Chef Frank Asbeck nicht vorwerfen. Durch seine
Ankündigung, zehn Millionen Euro aus seinem Privatvermögen in das
strauchelnde Unternehmen investieren zu wollen, hat er andere
mitgerissen. Gläubiger verzichteten auf Geld, die Aktionäre stimmten
nach einer nervenaufreibenden Sitzung der Entwertung ihrer Anteile
zu, die nah am Totalverlust liegt. Und nur deshalb flackert beim
letzten verbliebenen deutschen Modulh
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Mittwochshandel in New York mit leichten Verlusten beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 15.470,67 Punkten. Dies entspricht einem Minus von 48,07 Punkten oder 0,31 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den Handel am Mittwoch ebenfalls mit leichten Verlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 8.260,48 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 0,47 Prozent im Vergleich zum Vortag.
Solarworld ist ein Massenhersteller von Produkten, die nicht mehr
über den technologischen Vorsprung deutscher Industrieerzeugnisse
verfügen. Ob subventioniert oder nicht: Die Solarmodule der
chinesischen Konkurrenz können es qualitativ mit Solarworld-Ware
aufnehmen. Sonst würden sie – wie bisher noch die chinesischen Autos
– von anspruchsvollen Kunden etwa in Deutschland nicht gekauft.
Es ist ein nicht zu unterschätzendes Korrektiv
der auf Kontinuität angelegten deutschen Politik: Allzu
überschäumende Kritik am vermeintlichen oder tatsächlichen
Fehlverhalten der aktuellen Regierung durch die jeweilige Opposition
wird durch die Tatsache egalisiert, dass die Opposition von heute
früher mal an der Regierung war – und die heutige Regierung die
Opposition auf der Zuschauerbank darstellte. Sprich: Kein wortstarker
Oppositionspolitiker kann sicher
Die Forderung des CSU-Rechtsexperten und Bundestagsabgeordneten Norbert Geis, eine Porno-Zugangsbeschränkung für deutsche Jugendliche im Internet einzuführen, stößt auf breite Ablehnung. Nachdem sich bereits seine eigene Partei sowie der FDP-Koalitionspartner davon distanziert hat, kommt auch aus Pädagogenkreisen und der SPD Widerspruch gegen den Geis-Vorschlag. So sagte der Präsident des Deutschen Lehrerverbands, Josef Kraus, der Tageszeitung "Die Welt&q
Für politisch Verfolgte ist das deutsche
Asylrecht nach wie vor wichtig. Deshalb sollte es auch nicht
missbraucht werden. Die meisten Flüchtlinge, die zur Zeit kommen,
sind aber Armutsflüchtlinge. Ihre Zahl hat sich verdoppelt, nachdem
das Bundesverfassungsgericht vor einem Jahr ein deutlich höheres
Taschengeld angeordnet hatte. Zudem werden Sachleistungen wieder
durch Geldleistungen ersetzt, und das Land Baden-Württemberg will
Flüchtlingen mehr Wohnraum biet