Zeitung: SPD stoppt Gesetz zur Deckelung der Vorstandsgehälter

Die SPD-geführten Länder werden das Gesetz zur Begrenzung der Managergehälter am 20. September im Bundesrat stoppen und den Vermittlungsausschuss anrufen. Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt reichen einen entsprechenden Antrag ein, wie die NRW-Landesregierung dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe) bestätigte Damit wäre die Novelle faktisch gescheitert, denn durch die Bundestagswahl greift der Grundsatz der "Diskontinuität": Alle

DAX schließt mit leichten Gewinnen

Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Mittwoch mit leichten Kursgewinnen beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 8.495,73 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,58 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Am oberen Ende der Kursliste waren die Anteilsscheine von RWE, Eon und der Commerzbank zu finden. Am unteren Ende der Liste standen die Papiere von Adidas, Beiersdorf und K+S.

PALFINGER Seilwindenlösung erhält MATEXPO Innovation Award 2013

PALFINGER Seilwindenlösung erhält MATEXPO Innovation Award 2013

09.2013 – PALFINGER bekam auf der Matexpo, der größten Fachmesse für Maschinen, Geräte und Anlagen für die Bauindustrie, Industrie und Umwelt, den Innovation Award 2013 verliehen. Eine fünfköpfige Jury würdigte die intelligente Seilwindenlösungen SRC (Synchronised Rope Control) mit dem Hauptpreis.
Seit 2007 bewerben sich im zweijährigen Rhythmus Hersteller der Branche mit unterschiedlichsten Neuentwicklungen. Bei den von der heurigen Fac

Original-Research: Goldrooster AG (von VEM Aktienbank AG): Kaufen

Original-Research: Goldrooster AG – von VEM Aktienbank AG

Aktieneinstufung von VEM Aktienbank AG zu Goldrooster AG

Unternehmen: Goldrooster AG
ISIN: DE000A0AYYU6

Anlass der Studie: Unternehmensupdate
Empfehlung: Kaufen
Kursziel: EUR 5,80
Kursziel auf Sicht von: 12 Monate
Letzte Ratingänderung:
Analyst: Raimund Saier

–Die Goldrooster AG überzeugte wieder einmal mit ihren Ergebnissen für das
erste Halbjahr 2013. Die Umsätze stiegen um 23,6% auf EUR 85,6 Mio., die
operativ

Rösler warnt vor großer Koalition

FDP-Chef Philipp Rösler betrachtet Spekulationen über eine Koalition von Union und Sozialdemokraten mit Sorge: "Ich kann die Bürger vor einer Großen Koalition nur warnen. Sie sollten nicht vergessen, dass Union und SPD 2005 gleich zu Beginn der Legislaturperiode eine Erhöhung der Mehrwertsteuer um drei Prozentpunkte verabredet haben. Diesmal würde es für die Steuerzahler sicher deutlich teurer", sagte Rösler dem "Handelsblatt" (Donners

Berliner Zeitung: Zum Burkini-Urteil des Bundesverwaltungsgerichts:

Selbstverständlich gilt auch für muslimische
Schülerinnen die Schulpflicht, und ebenso selbstverständlich dürfen
sie Entgegenkommen der Schulbehörde erwarten. Daran hat es hier aber
nicht gefehlt. Die Erlaubnis, Burkini zu tragen, war ein sinnvolles
Angebot. Die Empfindung, der Anblick badehosentragender Jungen sei
unerträglich, beruht nicht auf dem Koran, sondern auf der
oktroyierten Moral der Eltern des damals elfjährigen Mädchens.

Presseko

Obama gedenkt der Opfer des 11. September

US-Präsident Barack Obama hat in einer Gedenkveranstaltung am Mittwoch an die Opfer der Anschläge vom 11. September 2001 erinnert. "Lasst uns den Mut haben weiter zu machen, egal wie schwarz die Nacht und wie schwer der Tag ist", sagte Obama während der Zeremonie am Pentagon in Washington. Der US-Präsident würdigte auch das militärische und diplomatische Personal, welches in den letzten zwölf Jahren große Opfer habe bringen müssen. Zuvor ha

Wohnungskonzern GSW geht selbstbewusst in Fusionsverhandlungen mit Wettbewerber Deutsche Wohnen

Jörg Schwagenscheidt und Andreas Segal, die beiden Vorstände des Berliner Wohnungskonzerns GSW, gehen selbstbewusst in die Anfang Oktober beginnenden Gespräche über einen Zusammenschluss mit dem größeren Wettbewerber Deutsche Wohnen. "Wir sprechen auf Augenhöhe miteinander", sagte Segal in einem Interview mit dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe). Die Deutsche Wohnen will die GSW für rund 1,75 Milliarden Euro übernehmen – per Akt