Unternehmen in Deutschland investieren zu wenig in Innovation

PwC-Studie: Deutsche Innovationsführer
drohen ihren Spitzenplatz zu verlieren / Top-Innovatoren erwarten
künftig mehr als dreimal so schnelles Wachstum wie
Innovations-Schlusslichter / Deutsche Unternehmen setzen zu stark auf
Produkt und Technologie

Innovative Unternehmen wachsen schneller, generieren mehr Umsatz
und sind nachhaltig erfolgreicher. Zu diesem Ergebnis kommt die
globale Innovationsstudie, zu der die Wirtschaftsprüfungs- und
Beratungsgesellschaft PwC 1.757 F

Management-Seminar an der Welke Akademie: Mit strategischer Marktbearbeitung Marktanteile steigern

Am 1. und 2. Oktober 2013 findet in der Welke Akademie in Freudenberg ein 2-tägiges Seminar zur strategischen Marktbearbeitung statt.

In umkämpften Märkten ist ein ausreichender Marktanteil meist Grundvoraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg. Unternehmen mit hohem Marktanteil erwirtschaften mehr Rendite, können mehr in die Zukunft investieren und haben einen höheren Bekanntheitsgrad bei Kunden. Firmen mit geringem Marktanteil bleibt häufig nur die Flucht in

Inklusion in der deutschen Bildungspolitik

Das Jahr 2008 steht für einen entscheidenden Wendepunkt in der deutschen Bildungspolitik. Menschen mit Behinderungen sollen seit diesem Jahr voll in die Gesellschaft integriert werden. Dazu gehören nicht nur leicht erreichbare Gebäudeeingänge für Rollstuhlfahrer, auch das Bildungssystem soll Schüler, die mit einer Behinderung leben, in den tagtäglichen Schulalltag eingliedern

Wissensarbeiter werden noch zu sehr kontrolliert / Hays-Studienprojekt zu Wissensarbeitern in Unternehmen

Wissensarbeiter gelten für Manager in Unternehmen
als kostbares Gut. Die Praxis zeigt allerdings ein anderes Bild: Nur
43 Prozent der befragten Manager meinen, dass die Führung von
Wissensarbeiter sich stark von der Führung anderer Mitarbeiter
unterscheide. In zentralen Punkten nehmen die 432 befragten
Führungskräfte ihre eigene Managementpraxis deutlich positiver wahr
als die Wissensarbeiter. Zu diesen Ergebnissen kommt das
Studienprojekt des Personaldienstleister

Brüderle: Rückkehr zur D-Mark „ökonomisch nicht darstellbar“

Der Spitzenkandidat der FDP für die Bundestagswahl, Rainer Brüderle, hat eine Rückkehr zur D-Mark als "ökonomisch nicht darstellbar" bezeichnet. "Als könnten wir aus dem Euro-Raum so ohne weiteres aussteigen und ohne unabsehbaren Schaden zur D-Mark zurückkehren. Das ist ökonomisch nicht darstellbar", sagte Brüderle mit Blick auf die eurokritische Alternative für Deutschland (AfD) im Gespräch mit der "Stuttgarter Zeitung&q