Der scheidende IG-Metall-Chef Berthold Huber
will die Tarife für einfache Tätigkeiten nicht absenken. "Mit einem
niedrigeren Lohnniveau würde es der Industrie nicht besser gehen",
sagte er im Interview mit der Stuttgarter Zeitung (Freitagausgabe).
Die Bereiche Metall und Chemie hätten die höchste Produktivität. Im
globalen Maßstab gäbe es keine wettbewerbsfähigere Industrie. "Alles
was tarifvertraglich bezahlt wird, ist den Unter
Bielefeld. Trotz aller neuen Offenheit bleibt
für Sylvia Löhrmann (Grüne), stellvertretende Minsterpräsidentin
Nordrhein-Westfalens, die SPD der bevorzugte Koalitionspartner. Die
Grünen-Politikerin sagte der in Bielefeld erscheinenden Neuen
Westfälischen (Freitagsausgabe): "Es gibt für uns weiterhin eine
Erstoption. Das ist die SPD, mit der wir in sechs Bundesländern
gemeinsam regieren." Abgesehen davon sollten die Grünen aber als
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Der Vorsitzende der Linkspartei, Bernd Riexinger,
hat der SPD angeboten, den von ihr geforderten Mindestlohn von 8,50
Euro vor der Bildung einer Großen Koalition im Bundestag
durchzusetzen. "Die SPD muss nicht bei der Union um 8,50 Euro
Mindestlohn betteln, sondern handeln", sagte er der in Halle
erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). 8,50 Euro
könnten ohnehin maximal ein Anfang sein und nicht das Endziel.
Riexinger fügte hinzu: "
Die SPD-Spitze strebt in einer möglichen großen Koalition einen Zugriff auf das Finanz- sowie das Arbeitsministerium an. Im Gegenzug wären die Sozialdemokraten bereit, auf eine Führung des Auswärtigen Amtes verzichten, berichtet die "Welt" unter Berufung auf SPD-Führungskreise. Das politisch einflussreiche Finanzministerium sei für eine erfolgreiche Regierungspolitik unabdingbar, hieß es. Nicht zuletzt das Management der Euro-Krise dürfe m
In die Debatte um eine Reform der deutschen Ökostromförderung kommt Bewegung: Führende Regierungsberater fordern nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" (Freitagsausgabe) einen Neustart der Ökostromförderung. Der Chef des Umweltinstituts IASS, Klaus Töpfer, und der Generalsekretär des Nachhaltigkeitsrates, Günther Bachmann, mahnen in einem Brandbrief an führende Politiker die Gründung eines Altschuldenfonds für die Energ
Sieben Jahre nach ihrem Inkrafttreten hat die Föderalismusreform nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" (Freitagsausgabe) ihr wichtigstes Ziel doch noch erreicht. 2006 hatten sich die damalige große Koalition und der Bundesrat auf eine Entflechtung der Aufgaben von Bund und Ländern verständigt. Dadurch sollte die Wahrscheinlichkeit gegenseitiger Blockaden von Regierung und Bundesrat verkleinert werden. Mit der Föderalismusreform sollte deshalb vor
Am 16. Oktober 2013 wurden die
freiwilligen Helfer der 14. WCIF (Western China International Fair,
Internationale Messe Westchinas) im Rahmen einer Kundgebung auf dem
Wangjiang Campus der Sichuan University (SCU) offiziell vereidigt. Im
Vorfeld wurden die 137 Ehrenamtlichen von Professoren, die sich an
der SCU für die Kultur Sichuans und rituelle Etikette engagieren,
geschult, um bei dem wichtigen Ereignis einen "typischen,
hochwertigen und umfassenden Service nach internationale
Kanzleramtsminister Ronald Pofalla (CDU) soll das Grundkonzept für die Koalitionsverhandlungen von Union und SPD erarbeiten. Nach Informationen der Bild-Zeitung (Freitagausgabe) ist am Rande der Sondierungsrunde am Donnerstag vereinbart worden, dass Pofalla bis spätestens Sonntagvormittag ein Organigramm der Facharbeitsgruppen für die kommenden Gespräche erstellen und an SPD-Chef Sigmar Gabriel übermitteln soll. Darin soll geregelt werden, welche Arbeitsgruppen eingesetz
BB&T Corporation
hat heute für das dritte Quartal 2013 einen Nettogewinn von 268
Millionen US-Dollar für Stammaktionäre oder 0,37 US-Dollar pro
verwässerter Aktie verkündet. Bei dem den Stammaktionären zustehenden
Nettogewinn und dem Gewinn je Aktie ist die zuvor angekündigte
Steuerberichtigung von 235 Millionen US-Dollar berücksichtigt. Ohne
diese Berichtigung konnte BB&T in dritten Quartal einen Gesamtgewinn
von 503 Millionen US-Dollar oder
Nein, in Wahrheit gibt es keine Sieger bei
diesem Duell. Oberflächlich betrachtet, hat Barack Obama die Runde
gewonnen, indem er die Hardliner der Tea Party gegen eine Wand laufen
ließ, keine Vertagung seiner Gesundheitsreform zuließ und einfach
abwartete, bis die Gefahr eines Staatsbankrotts die Gemäßigteren
unter den Republikanern einlenken ließ. Der Präsident als
nervenstarker Pokerspieler: Es war die Lehre aus dem Schuldentheater
des Sommers 2011,