Die Ursachen nur in der Vergangenheit zu
suchen, wäre jedoch zu kurz gegriffen. Sicher trägt zu dem guten
Ergebnis auch bei, dass sich im Osten das zweigliedrige Schulsystem
durchgesetzt hat. So wurde eine Ausgrenzung leistungsschwacher
Schüler vermieden. Überdies nehmen die naturwissenschaftlichen Fächer
auch heute im Osten einen größeren Raum ein als in westlichen Ländern
– das zahlt sich jetzt aus.
Mit der Organisation zum Verbot chemischer Waffen
hat das Komitee in diesem Jahr eine sicherlich überraschende, aber
absolut richtige und international unangreifbare Wahl getroffen. Das
Nobel-Komitee richtet damit ein grelles Licht auf das, was die Welt
im August schockiert hat und das der deutsche Außenminister als
Zivilisationsbruch bezeichnet hat: den Einsatz von Giftgas in Syrien.
Nahezu alle Staaten der Welt hatten sich im Jahr 1993 verpflichtet,
chemische Waffen weder zu e
Über die Ergebnisse des aktuellen
Schulleistungsvergleichs dürfen sich die ostdeutschen Länder zu
Recht freuen. Fehlinterpretiert sind sie dagegen, wenn Sachsen und
Thüringer nun glauben, sie seien die natürlichen Anwärter auf künftig
zu vergebende Physik- oder Chemie-Nobelpreise. Bremer oder Berliner
wiederum werden nicht schlauer, wenn sie meinen, die Erfolge der
anderen gingen sie nichts an, weil die Verhältnisse dort ohnehin
nicht zu vergleic
HOFHEIM, Oktober 2013. Am 16. Oktober 2013 öffnet zum ersten Mal die neu installierte Kairos-Werkstatt ihre Türen. Die Kairos-Werkstatt ist ein Angebot von UNTERNEHMEN KAIROS. Sie bietet Unternehmern eine regelmäßige Plattform, angesagte Marketing-Instrumente theoretisch und praktisch zu erleben.
Der baden-württembergische Kultusminister
Andreas Stoch (SPD) zeigt sich unzufrieden mit den Ergebnissen des
bundesweiten Schülerleistungsvergleichs. "Baden-Württemberg muss
besser werden", sagt Stoch im Interview mit der Stuttgarter Zeitung
(Samstagausgabe): "Durchschnittliche Ergebnisse reichen nicht aus.
Die Studie macht klar, dass die Schüler zu wenig individuell
gefördert worden sind."
Am 9. Oktober 2013 fand die Präsidentschaftswahl in
der Republik Aserbaidschan statt, bei der insgesamt zehn Kandidaten
antraten. 5.492 Wahlstationen standen zur Verfügung, 37 davon in
diplomatischen Vertretungen in anderen Ländern.
Über 53.000 Langzeit- und Kurzzeitbeobachter waren auf Einladung
der Regierung und des aserbaidschanischen Parlaments anwesend.
Darunter befanden sich auch 1.300 internationale Beobachter aus ca.
100 Ländern und von 50 internationale
Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Freitag mit leichten Kursgewinnen beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 8.724,83 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,45 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Am oberen Ende der Kursliste fanden sich unter anderem die Anteilsscheine von Fresenius, Merck und Bayer. Am unteren Ende der Liste standen unter anderem die Papiere der Commerzbank, von RWE und Eon.