Der Präsident der Deutsch-Israelischen
Gesellschaft, Reinhold Robbe, hat mit Blick auf die Vereinbarung mit
dem Iran vor zu großer Euphorie gewarnt. Bei aller Wertschätzung für
den Erfolg der Diplomatie bleibe er skeptisch. "Zum einen sind sich
die Verhandlungspartner offenbar schon jetzt über einzelne
Formulierungen und den Inhalt der Vereinbarung nicht einig. Zum
anderen hat die Vergangenheit gezeigt, dass Teheran schon oft vieles
zugesagt hat, was dann ab
Die UN-Klimakonferenz im polnischen
Warschau hat keinen nennenswerten Durchbruch auf dem Weg zu mehr
Klimaschutz gebracht. NABU-Präsident Olaf Tschimpke bewertet die auch
nach einem Tag Verlängerung bei den Verhandlungen erzielten
Ergebnisse allenfalls als Trippelschritte: "Der in Warschau
beschlossene Zeitplan bleibt so unkonkret, dass es fraglicher denn je
ist, ob 2015 in Paris tatsächlich ein neues Weltklimaabkommen
beschlossen werden kann. Daher ist es jetzt besonder
Die Reform der Finanzbeziehungen zwischen Bund und Ländern könnte für den künftigen Bundesfinanzminister sehr teuer werden. Das geht aus einem bislang unter Verschluss gehaltenen "Meinungsbild" der Länderfinanzminister hervor, berichtet der "Spiegel". Darin fordern sie, dass der Bund ihnen ab 2020 mindestens 20 Milliarden Euro pro Jahr mehr zur Verfügung stellt, als eigentlich vorgesehen war. Hintergrund: Der Solidarpakt für Ostdeutschland u
Die Bundeswehr lässt nun auch den Verzicht auf die 360 Millionen Euro teure Signaltechnik "Isis" prüfen, die ein Teil des gescheiterten Rüstungsprojekts "Euro Hawk" war. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Spiegel". Bislang hatte man nach neuen Trägerplattformen für "Isis" gesucht. Nun habe Generalinspekteur Volker Wieker das Beschaffungsamt am 4. November nach Angaben des Verteidigungsministeriums angewiesen, "mindestens ei
Auf der heutigen Generalversammlung der NOWEDA eG
Apothekergenossenschaft in Essen stellten Vorstand und Aufsichtsrat
das Ergebnis des Geschäftsjahres 2012/2013 (30. Juni 2013) vor. Das
Unternehmen steigerte seinen Umsatz um 6,3 % auf 4,6 Mrd. Euro. Damit
lag das Umsatzwachstum 2,8 Prozentpunkte über dem
Branchendurchschnitt. Wie in den vergangenen fünf Jahren schlugen
Vorstand und Aufsichtsrat die Ausschüttung einer Bardividende in Höhe
von 9,35 % auf die Grund
Warum ein Seminar "Neue Top Level Domains"? Um erfolgreich das Marketing mit den neuen Domains zu optimieren, bedarf es ein Kenntnisstand,der am leichtesten durch direkte Kommunikation erlangt wird.
In der NSA-Abhöraffäre schließt die Bundesanwaltschaft juristische Schritte gegen den Chef des US-Geheimdienstes NSA, Keith Alexander, nicht aus. "Theoretisch ist alles möglich, auch Ermittlungen gegen den NSA-Chef oder andere NSA-Verantwortliche", sagte Generalbundesanwalt Harald Range im Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Focus". Die Einleitung eines förmlichen Ermittlungsverfahrens wegen geheimdienstlicher Agententätigkeit sei jedoch noch
Unmittelbar vor dem SPD-Mitgliederentscheid hat Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) an das Verantwortungsbewusstsein der SPD-Basis appelliert. "Ich glaube, dass in den nächsten 14 Tagen nicht nur über den Koalitionsvertrag abgestimmt wird, sondern über die Zukunft der SPD-Parteiführung und womöglich die Zukunft der gesamten SPD", sagte Kauder dem Nachrichtenmagazin "Spiegel". Unterdessen wächst in der Union die Kritik an dem SPD-Basisvotum. &
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ist einem Medienbericht zufolge in ihrer bisherigen Amtszeit von mindestens fünf ausländischen Geheimdiensten abgehört worden. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus" unter Berufung auf die Analyse deutscher Sicherheitsbehörden. Merkels ungesichertes Handy stand nach Ansicht der Abwehr-Experten nicht nur unter Kontrolle des US-Abhördienstes NSA, auch Russen, Chinesen, Nordkoreaner und Briten sollen Gespräche der Kan
Die Ratsversammlung in Afghanistan, Loja Dschirga, hat dem Sicherheitsabkommen mit den USA zugestimmt. Dieses solle bis zum Ende des Jahres unterschrieben werden, berichtet die afghanische Online-Zeitung "Khaama Press". Afghanistans Präsident Hamid Karsai hatte zuvor noch erklärt, dass das Abkommen erst nach der Präsidentenwahl im April 2014 unterschrieben werden soll. Die rund 3.000 afghanischen Stammesältesten, Geistlichen und Politiker drängen nun auf eine s