Patienten, die nach Operationen und Therapien aus dem Krankenhaus entlassen werden, sollen künftig eine maßgeschneiderte Nachsorge erhalten. Darauf haben sich Union und SPD nach Informationen der "Rheinischen Post" (Freitagausgabe) in den Koalitionsverhandlungen geeinigt. Die Krankenkassen sollen per Gesetz dafür verantwortlich gemacht werden, die Versorgung der entlassenen Klinik-Patienten zu koordinieren, wie aus dem Beschlusspapier der Arbeitsgruppe Gesundheit hervor
Die Union will bei den Koalitionsverhandlungen
ehrgeizige Ziele zum Abbau der Staatsschulden durchsetzen. Die
Schuldenstandsquote solle von derzeit 81 Prozent des
Bruttoinlandsprodukts "innerhalb der nächsten zehn Jahre auf weniger
als 60 Prozent" sinken, heißt es in einem Positionspapier der Union
für die Arbeitsgruppe Finanzen, aus dem die in Düsseldorf
erscheinende "Rheinische Post" (Freitagausgabe) zitiert. Der
Bundeshaushalt 2014 solle struktu
Patienten, die nach Operationen und Therapien
aus dem Krankenhaus entlassen werden, sollen künftig eine
maßgeschneiderte Nachsorge erhalten. Darauf haben sich Union und SPD
nach Informationen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Freitagausgabe) in den Koalitionsverhandlungen geeinigt. Die
Krankenkassen sollen per Gesetz dafür verantwortlich gemacht werden,
die Versorgung der entlassenen Klinik-Patienten zu koordinieren, wie
aus dem Beschlusspap
Parallel zu den kritischen Stimmen beim
SPD-Parteitag wächst auch in der Union die Skepsis gegenüber einer
großen Koalition. "Angesichts der Milliarden an Mehrausgaben, die im
Raum stehen, sind wir in großer Sorge", sagte der
CDU-Nachwuchspolitiker Jens Spahn der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Freitagausgabe). "Der jungen Generation drohen
massive zusätzliche Belastungen", sagte Spahn. Deshalb werde die
Junge U
Zum zweiten Jahr in Folge
veröffentlicht das GRE-Programm den Bericht A Snapshot of the
Individuals Who Took the GRE® revised General Test (dt. "Überblick
über Personen, die den überarbeiteten GRE®-Generaltest absolviert
haben"). Der diesjährige Bericht enthält die aktuellsten und
umfangreichsten Informationen zu allen GRE-Testteilnehmern.
"Da der überarbeitete GRE-Generaltest der am häufigsten
eingesetzte Zulassungstest an
Christian Wulff versucht den Befreiungsschlag:
Der Prozess in Hannover soll ihm die verlorene Ehre zurückgeben. Als
strahlender Sieger will der frühere Bundespräsident in ein paar
Wochen den Gerichtssaal verlassen. Wulff hätte es sich einfach machen
und den Strafbefehl bezahlen können. Aber der einstige Hausherr im
Berliner Schloss Bellevue will mehr. Dafür nimmt der
Ex-Bundespräsident in Kauf, dass die Öffentlichkeit jedes Detail des
politischen Abs
Beinahe im Wochentakt gibt es bedrohlicher klingende Gerüchte aus
der RWE-Zentrale. Nun kündigt der Energiekonzern an, seinen Sparkurs
zu verschärfen und jede zehnte Stelle zu streichen. Es ist fraglich,
ob selbst solch harte Einschnitte weiterhelfen. Denn den Essenern
geht es wahrlich nicht gut. Ein riesiger Schuldenberg belastet den
Konzern, und die Einnahmen sind aufgrund niedriger Börsenstrompreise
eingebrochen. Die RWE-Probleme sind indes
Man kann sich kaum vorstellen, dass der
US-Präsident einmal seine Stimme erheben könnte. Doch spätestens
jetzt wird ein Wutanfall wahrscheinlich. Denn die Pannen bei der
Einführung von Obamacare, der prestigeträchtigen Gesundheitsreform,
drohen das verbleibende politische Ansehen des ersten schwarzen
Präsidenten der USA vollends zu verspielen. Wenn dann noch der
frühere demokratische Präsident Bill Clinton seinen Parteikollegen
auffordert, sich an s
Etwas surreal mutet dieser Parteitag in Leipzig
an. Die Delegierten sprechen einem SPD-Parteichef das Vertrauen aus.
Sie wissen aber noch nicht, ob sie dem von ihm eingeschlagenen Weg in
eine Große Koalition folgen werden. Sie wollen heute eine
Generalsekretärin wählen, die vielleicht in Kürze Ministerin wird.
Sie bereiten den Weg für eine Große Koalition, blinken aber
gleichzeitig nach links, um auch störrische Anhänger mitzunehmen. Der
Zeitpunkt de
EADS-Chef Tom Enders hat einen der
schwierigsten Jobs im europäischen Spitzenmanagement. Er muss das
ökonomische Wohlergehen seines Konzerns stets in Einklang bringen mit
den Wünschen der Politik. Regierungen pfuschen ihm in die Arbeit.
Minister wollen ihm vorschreiben, wo er was zu produzieren hat.
Beamte befinden über seine Strategie. Das bekam er schmerzhaft im
Sommer 2012 zu spüren. Damals wollte er EADS mit dem britischen
Rüstungsriesen BAE Systems versch