Neue Westfälische (Bielefeld): Torsten Albig: SPD akzeptiert keinen Finanzierungsvorbehalt

Was am Ende im Koalitionsvertrag einer
schwarz-roten Koalition stehe, "muss auch umgesetzt werden. Es
handelt sich dabei nicht nur um vage Versprechen", sagte
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) im
Gespräch mit der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen
(Mittwochsausgabe). Das bedeute aber, dass alle beschlossenen
Maßnahmen finanziert sein werden, so der SPD-Politiker. "Sollte es
nicht die von der Union behaupteten Spielr&

Stuttgarter Zeitung: EKD-Chef will keine arme Kirche

Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in
Deutschland distanziert sich vom Leitbild einer armen Kirche, das
Papst Franziskus propagiert. "Wir müssen als Kirche nicht verarmen,
um an der Seite der Armen zu stehen", sagte Nikolaus Schneider im
Interview mit der Stuttgarter Zeitung (Mittwochausgabe). Die Frage,
auf Besitz zu verzichten, stehe für die EKD derzeit nicht an. "Wir
horten keine Schätze, sondern wir setzen das uns anvertraute Geld
ein: für

Mitteldeutsche Zeitung: Koalitionsverhandlungen Dobrindt: CSU wird auf der Pkw-Maut bestehen

CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt hat betont,
dass seine Partei ungeachtet des anhaltenden Streits in den
Koalitionsverhandlungen an der Pkw-Maut festhält. "Die Maut wird
kommen", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen
Zeitung" (Online-Ausgabe). "Wir brauchen mehr Gerechtigkeit auf
deutschen Straßen. Deshalb müssen die ausländischen Autofahrer unsere
Infrastruktur mitfinanzieren. Belastungen für inländische Auto

Mitteldeutsche Zeitung: Rot-Rot-Grün Linkspartei fordert von SPD eine politische Kehrtwende

Der Vorsitzende der Linkspartei, Bernd Riexinger,
hält ein Bündnis mit der SPD nur für möglich, wenn diese eigene
Positionen korrigiert. "Die SPD muss sich für ein tragfähiges Bündnis
mit uns noch mehr bewegen als wir", sagte er der in Halle
erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Mittwoch-Ausgabe).
"Lohnbremsen raus aus dem Arbeitsrecht, mehr soziale Sicherheit,
Gerechtigkeitswende bei Löhnen, Renten und Steuern, das ist ein

Mitteldeutsche Zeitung: Politik / Hochschulen Uniklinik Halle legt eigenes Sparkonzept vor

Die Uniklinik Halle geht in die Offensive. Der
Fakultäts- und Klinikumsvorstand hat ein Entwicklungskonzept bis 2025
vorgelegt – mit teils drastischen Einschnitten. Institute sollen
geschlossen oder fusioniert werden, die Zahl der Operationssäle und
Krankenbetten gesenkt sowie Kooperationen mit anderen Kliniken in
Halle, Dessau-Roßlau und Magdeburg gestartet werden. Das berichtet
die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Mittwochausgabe).
Die laufenden Kosten k&oum

SZ: Ergo-Chef Endres geht

Peter Endres, Vorstandschef der Ergo Direkt Versicherung in Nürnberg, verlässt den Konzern zum Jahresende. Entsprechende Informationen der "Süddeutschen Zeitung" vom Mittwoch bestätigte das Unternehmen. Der 60-jährige Endres ist in der Öffentlichkeit bekannt geworden durch seine Hauptrolle in Fernseh-Werbespots des Versicherers, in denen er für neue Versicherungsformen wirbt – etwa eine Zahnersatzpolice, die man noch beim Zahnarzt abschließen ka

Rheinische Post: Linke wirft Merkel Feigheit vor dem Volk vor

Der Chef der Linkspartei, Bernd Riexinger, hat
wegen der Ablehnung der CDU von Plebisziten Kanzlerin Angela Merkel
Feigheit vor dem Volk vorgeworfen. "Merkel ist feige", sagte
Riexinger der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Mittwochausgabe). "Es wäre gut, wenn der Koalitionsvertrag in dieser
Frage Bewegung bringt", betonte Riexinger. "Dann kommt schon das
nächste Griechenlandpaket auf den Prüfstand der direkten Demokrati

DGAP-News: Constantia Flexibles: Preisspanne für Constantia Flexibles IPO auf EUR 19,50 bis EUR 25,50 festgelegt

DGAP-News: Constantia Flexibles Group GmbH / Schlagwort(e): Börsengang
Constantia Flexibles: Preisspanne für Constantia Flexibles IPO auf EUR
19,50 bis EUR 25,50 festgelegt

12.11.2013 / 23:51

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Badische Neueste Nachrichten: Zaubern wäre schön

Es wäre schön, wenn EnBW-Chef Frank Mastiaux
zaubern könnte: Die Nachwirkungen der imageschädlichen
Russland-Geschäfte der EnBW – mit einem Hokuspokus-Spruch einfach aus
der Welt geschafft. Oder die politischen und regulatorischen
Widersprüche der Energiewende – per Zauberstab in Luft aufgelöst.
Dazu noch etwas Simsalabim, und schon reagiert die gute alte EnBW so
flexibel und schnell auf die veränderten Markterfordernisse wie die
kleineren Wettbewerb

Westfalenpost: Mehr Demokratie wagen

Demokratie ist gut. Mehr Demokratie ist besser. Und
was ist demokratischer als die direkte Volksabstimmung? Die Menschen
in München und Umgebung wollen sich nicht mit den sinistren Herren
vom IOC einlassen? Dann gibt es eben keine Olympia-Bewerbung. Macht
nichts. Die Deutschen wollen keine Serben und Türken in der EU?
Bleiben sie eben draußen. Eine Mehrheit lehnt Rettungsschirme oder
Hilfsleistungen für kriselnde Euro-Länder ab? Gehen sie eben
bankrott. Ist ausg