Bonn (news4today) – Cyberkriminalität wird in vielen Unternehmen nicht ernst genug genommen. Vor allem in IT-Sicherheitstechnologie müsse laut Ergebnissen einer Studie des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) stärker investiert werden. Andernfalls, so warnen Experten, setzen Unternehmer ihren wirtschaftlichen Erfolg aufs Spiel. Zudem sei häufig auch der Versicherungsschutz von Firmen unzureichend.
Bonn (news4today) – Verbesserungen bei der IT-Sicherheit rücken bei der Bekämpfung von Cyberkriminalität stärker in den Fokus. Experten verweisen darauf, dass Sicherheitslösungen mit den immer neuen Attacken aus dem Netz Schritt halten müssen. Ebenso wachse die Nachfrage nach neuen Konzepten beim Versicherungsschutz gegen Schäden durch Cyberattacken. Angesichts steigender Fallzahlen sieht die Bundesregierung Bedarf für verstärkte Aufklärung ü
Die FAY Projects GmbH hat sich entschieden, an seinen Ursprungsort
zurückzukehren: Das Unternehmen verlegt seinen Firmensitz von
Frankfurt nach Mannheim. Noch im 4. Quartal 2014 bezieht der
Projektentwickler dort neue Räumlichkeiten. Bereits 2012 wurden Teile
des Unternehmens nach Berlin verlegt. Die Geschäftsführung von FAY
Projects gab dies gestern Abend in einer FAYerstunde bekannt. Zu
dieser Veranstaltung hatte der Projektentwickler Freunde und
Geschäftspar
Heute hat der Deutsche Bundestag das Gesetz über
Leistungsverbesserungen in der gesetzlichen Rentenversicherung und
das Gesetz zur Verbesserung des Erwerbsminderungsschutzes
verabschiedet. Dazu erklärt die Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im
Deutschen Bundestag Gerda Hasselfeldt:
"Heute ist ein guter Tag für alle Mütter in Deutschland. Der
Deutsche Bundestag hat nach langen Verhandlungen heute das sogenannte
Rentenpaket verabschiedet. Damit kann die Mütterr
"Es ist ein Skandal, dass Erdogan auf die eigene
Bevölkerung schießen lässt. Die Bundesregierung muss den Einsatz
scharfer Munition gegen die eigene Bevölkerung unmissverständlich
missbilligen. Erdogan darf seinen Aufritt vor ausgewähltem Publikum
und ausgewählter Presse nicht erneut nutzen, um den demokratischen
Protest zu kriminalisieren und deren blutige Niederschlagung sowie
die jüngsten Polizeimorde an Demonstranten zu rechtfertigen",