Thüringische Landeszeitung: Der Diätenprüfer / Kommentar von Gerlinde Sommer zur Diäten-Erhöhung der Bundestagsabgeordneten

Erst konnte es nicht schnell genug gehen:
Hopplahopp wurde die neue Diätenregelung im späten Winter
durchgepeitscht. Und weil die Opposition nur noch so heißt, mangels
Masse aber nix zu sagen hat,schien alles ganz einfach. Zum 1. Juli
sollte es einen ordentlichen Zuschlag bei den Diäten geben. Das war
der Plan.

Dumm nur, dass am Ende des Frühlings gewählt wurde. Es hätte wohl
nicht gut in diese Zeit gepasst, wenn der Bundespräsident kurz vor
de

Neue OZ: Neue OZ – Gespräch mit Nils Linge, ADAC-Sprecher des Regionalclubs Weser-Ems

Nach den Skandalen: ADAC-Sprecher Weser-Ems
sieht Club "auf gutem Weg"

Reformprozess benötige aber "noch eine ganze Zeit" –
"einschneidende Veränderungen"

Osnabrück.- Nils Linge, ADAC-Sprecher des Regionalclubs Weser-Ems,
sieht den skandalgeschüttelten Autoclub "auf gutem Weg." Im Vorfeld
der ersten Bilanz-Pressekonferenz seit Beginn der Krise sagte Linge
in einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung&qu

WAZ: Grüne: Städte wollen aus Sturmschäden Kapital schlagen

Die Grünen im Nordrhein-Westfälischen Landtag warnen
die vom Pfingstunwetter betroffenen Kommunen, Kapital aus den
Sturmschäden schlagen zu wollen. Fraktionschef Reiner Priggen nannte
erste Schadensmeldungen beim Land "maßlos" und bezog sich konkret auf
die Städte Bochum und Essen. "Mich ärgert, dass das Kabinett
finanzielle Unterstützung signalisiert und dann Forderungen kommen in
einer Größenordnung, die nicht mehr anständig

Neue OZ: Neue OZ – Gespräch mit Volker Schmidt, Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbandes Niedersachsenmetall

Niedersachsenmetall kritisiert EEG-Reform der
Bundesregierung

"Investitionen in umweltfreundliche Anlagen werden abgewürgt"

Osnabrück.- Der Arbeitgeberverband Niedersachsenmetall hat die
Bundesregierung wegen der Reform des Erneuerbaren Energie-Gesetzes
(EEG) scharf kritisiert. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker
Zeitung" (Montag) erklärte Hauptgeschäftsführer Volker Schmidt,
faktisch werde es keinen Bestandsschutz mehr

Rheinische Post: Union will Kriminellen die Luxusautos wegnehmen

Der Staat soll im Kampf gegen die Organisierte
Kriminalität den Bossen im Milieu künftig ihre teuren Limousinen
wegnehmen können, wenn diese aus zwielichtigen Einnahmen finanziert
worden sind. "Wir wollen, dass Luxusfahrzeuge schneller konfisziert
werden können, wenn die Gewinne ihrer Besitzer offenkundig nicht auf
rechtschaffene Weise zustande gekommen sind", sagte der
Unions-Innenexperte Stephan Mayer (CSU) der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinis

Rheinische Post: Expertenkritik am geplanten Freihandelsabkommen

Folgen für Lebensmittel und Arbeitsplätze in
der Landwirtschaft befürchten Experten als Ergebnis des geplanten
Freihandelsabkommens mit den USA. Das geht nach Informationen der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe) aus den
ihr vorliegenden Stellungnahmen von Fachleuten hervor, die am
heutigen Montag bei einer Anhörung des Bundestags-Agrarausschusses zu
Wort kommen werden. So spreche der Handelsexperte Nikolai Soukup von
der Gefahr

Badische Neueste Nachrichten: Politisches Placebo Kommentar von Rudi Wais

Mag sein, dass sich die Drogenbeauftragte mit
ihrem Plan durchsetzt, schließlich haben auch andere Länder die
Plakatwerbung für Tabakprodukte längst verboten. Im Kampf gegen das
Rauchen und seine Gefahren allerdings ist eine solche Maßnahme nicht
mehr als ein politisches Placebo: Eine Scheinarznei, die in
Wirklichkeit nicht hilft.

Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
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Controlling mit Microsoft Excel im Maklerverwaltungsprogramm GIN-AX

Excel ist eines der am weitesten verbreiteten Tools für Auswertungszwecke. Insbesondere in Fachabteilungen wird es gern verwendet. So lassen sich schnell und zügig – ohne die IT ansprechen zu müssen – Kennzahlen und weitere Daten ermitteln. Was hier allgemein für eine Vielzahl an Wirtschaftsunternehmen gesagt wird, gilt auch für Maklerunternehmen.

Badische Zeitung: Französische Schiffsgeschäfte / Wenig glaubwürdig Kommentar von Axel Veiel

Dass Frankreich Moskaus Staatschef Wladimir Putin
mit Wirtschaftssanktionen droht und zugleich ein milliardenschweres
Rüstungsgeschäft mit ihm vorantreibt, ja russische Soldaten
unterrichtet, gibt die Sanktionsdrohungen der Lächerlichkeit preis.
Selbst dann, wenn man berücksichtigt, dass dieses Rüstungsgeschäft
nicht ausdrücklich unter die in Brüssel erwogenen Strafmaßnahmen
fällt. Auch kann man von Frankreichs kriselnden Werften schwerlic