Forschung von Caris Life Sciences ermöglicht bedeutsame klinische Einblicke in immuntherapeutische Ansatzziele für breites Spektrum von Krebserkrankungen

Caris Life Sciences®, ein
führendes Biotechnologieunternehmen, das sich auf personalisierte
Medizin spezialisiert hat, verkündetet heute die Präsentation von
Daten aus mehreren Studien, bei denen sein umfangreicher
Tumorprofilierungsdienst Caris Molecular Intelligence(TM) eingesetzt
worden war, um neuartige Biomarker für immuntherapeutische
Ansatzziele zu identifizieren. Die in der vergangengen Woche auf der
50. Jahrestagung von ASCO (American Society of Clinical O

Mitteldeutsche Zeitung: Politik, Gesundheit Landesbeamte sind häufiger krank

Die Mitarbeiter der Landesverwaltung in
Sachsen-Anhalt fallen überdurchschnittlich oft und lange wegen
Krankheit aus. Im vergangenen Jahr kamen die Beschäftigten der
Ministerien und Behörden im Schnitt auf 23,9 Ausfall-Tage, berichtet
die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Mittwochausgabe).
Im Vorjahr waren es 21,6 Tage. Krankenkassen wie die AOK und
Techniker Krankenkasse verzeichneten hingegen 2013 für ihre
Versicherten in Sachsen-Anhalt mit 13,8 und 17,3

Rheinische Post: Kretschmann fordert „substanziellen Anteil“ der Länder am Soli

Vor dem Treffen der Ministerpräsidenten mit
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Donnerstag in Berlin hat der
Vorsitzende der Ministerpräsidentenkonferenz, Winfried Kretschmann
(Grüne), einen "substanziellen Anteil" für die Länder am
Solidaritätszuschlag verlangt. "Die Länder müssen künftig einen
substanziellen Anteil am Solidaritätszuschlag erhalten", sobald der
Solidarpakt 2019 ausgelaufen sei, sagte Kretschmann der

Rheinische Post: Eon-Tochter droht Millionen-Strafe in Brasilien

Der Energiekonzern Eon hat neuen Ärger in
Brasilien. Der brasilianischen Eon-Tochter Eneva droht eine Strafe im
hohen zweistelligen Millionen-Bereich, weil ihr Gaskraftwerk Parnaiba
nicht rechtzeitig ans Netz gehen konnte. Das berichtet die
"Rheinische Post" (Mittwochausgabe). Eigentlich sollte der
500-Megawatt-Block ab Frühjahr 2014 Strom liefern, wegen
Verzögerungen werde es frühestens Ende des Jahres so weit sein, wie
es in Konzernkreisen heißt. Nun st

Badische Neueste Nachrichten: Kein Blatt vor den Mund – Kommentar von Theo Westermann

Verfassungsrechtlich war das Thema
Bundesversammlung bisher ein unbeackertes Feld, genauso auch die
Frage, was der Bundespräsident sagen darf – und wie er es sagen darf.
Auch die Gesetzeslage selbst ist relativ dünn, vergleichbar etwa mit
den lexikonartigen Kompendien der verschiedenen Sozialgesetzbücher.
Niemand hat erwartet, dass der Zweite Senat der inzwischen fleißig in
Karlsruhe klagenden NPD recht geben wird. Aber es war gut, dass sich
das Gericht einmal diesen Fr

Schwäbische Zeitung: Die Freiheit des Bundespräsidenten – Leitartikel

Bisweilen ist es für Nicht-Juristen schwer zu
begreifen, zu akzeptieren, was sich in den Gehirnwindungen der
Fachleute abspielt, bevor sie zu einem Urteil finden. Es gibt aber
auch erfreulich klare, einfache Entscheidungen. Zu denen zählt, was
die Bundesverfassungsrichter jetzt zum politischen Spielraum, zur
Freiheit des Wortes eines Bundespräsidenten zu sagen hatten. Das
Urteil ist wichtig im konkret verhandelten Fall, es hat aber auch
generelle Bedeutung für die Roll

Westfalenpost: Andreas Thiemann zum NPD-Urteil des Bundesverfassungsgerichts

Natürlich war das Urteil erwartbar, besser noch:
zwingend erwünscht. Nun, da es auch tatsächlich so gesprochen worden
ist, prägen gleichwohl Erleichterung und Genugtuung die Reaktion. Es
wäre doch wohl ein Stück aus dem politischen Tollhaus gewesen, hätte
sich die NPD mit ihrer Klage gegen Bundespräsident Joachim Gauck
durchsetzen können. "Der Bundespräsident wirkt durch das Wort", hatte
Gauck selbst in einer Erklärung zur Ver

Westfalenpost: Stefan Hans Kläsener zum neuen EU-Kommissionspräsidenten

Der G7-Gipfel ist gerade Vergangenheit, die
Gedenkfeiern zum D-Day ebenfalls. Nun also der informelle
Mini-Gipfel, bei dem es vor allem darum ging, die notorischen
EU-Feinde aus Großbritannien und die skeptischen Schweden und
Niederländer zu gewinnen. Und im Mittelpunkt an einem jeden dieser
Treffen: die deutsche Regierungschefin. Parteipolitiker mögen sich
darüber freuen, denn selbst Konrad Adenauer oder Helmut Kohl haben
nicht derart im Fokus und Machtzentrum gestan