Sparta Systems wird im Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2008 zertifiziert und belegt anhaltendes Engagement im Bereich steter Verfahrensverbesserung

Sparta Systems, Inc.
[http://www.spartasystems.com/], Branchenvorreiter und weltweit
führender Anbieter von Qualitätsmanagement-Softwarelösungen für
Unternehmen (Enterprise Quality Management Solutions – EQMS) hat
heute den Erhalt der Zertifizierung nach ISO 9001:2008 für Design und
Vertrieb seiner Software bekannt gegeben. Das Unternehmen ist der
erste und einzige große EQMS-Anbieter, der diese Zertifizierung
erhält.

Im Rahmen der Zertifizierung nac

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Enquete-Kommission des Landtags zu Rechtsextremismus:

"Ernst kann es den Politikern mit den ebenso
hehren wie austauschbaren Zielen kaum sein. Sie entschlossen sich,
eine überfraktionelle Arbeitsgruppe einzusetzen, die sich – neben
anderen Aspekten – auch mit dem NSU und dessen Netzwerk im Südwesten
auseinandersetzt. In allen anderen Bundesländern, in denen die
Rechtsradikalen mutmaßlich mordeten, entschieden sich die Parlamente,
Untersuchungsausschüsse einzusetzen. Aus gutem Grund: Ein solches
Gremium kann Akte

Werden, was wir sind

Der Sänger Kurt Cobain soll gesagt haben: Jemand anders sein zu wollen, ist eine Verschwendung der Persönlichkeit, die du bist. Doch wie kann es uns gelingen, unsere eigene Identität zu finden?

Mitteldeutsche Zeitung: zu Junckers Redner-Honoraren

Die Mentalität des "Mich kann man buchen, und mich
gibt–s im Sonderangebot" schadet aber vor allem dem Ruf der Politik –
nicht nur der in Europa. Was folgt daraus? Zunächst einmal gibt es
ein Interesse an prominenten Rednern. Veranstalter schmücken sich
gern mit Prominenz, und das Publikum erträgt es. Kurzum: Es gibt
offensichtlich einen Markt. Der freilich lässt sich regulieren – etwa
durch mehr Transparenz. Ehemalige Minister und frühere Premiers

Südwest Presse: KOMMENTAR · UKRAINE

Warten auf den Kreml

Die Waffenstillstandsgespräche zwischen der Kiewer Staatsmacht und
den Rebellen im Donbass sind an sich schon eine Überraschung. Ebenso
erstaunlich sind die Unterhändler, die der neue ukrainische Präsident
Pjotr Poroschenko schickte: Nestor Schufrik, während der
Maidan-Revolution einer der lautstärksten Gefolgsmänner des
inzwischen gestürzten Staatschefs Viktor Janukowitsch. Dazu
Altpräsident Leonid Kutschma, der als Januk

Mitteldeutsche Zeitung: zu SPD und Linke

Als Machtpolitiker weiß Gabriel, dass mit den
außenpolitischen Positionen der Linken kein Staat zu machen ist und
diese zuletzt ihre Unberechenbarkeit bewiesen hat. Einer Partei, die
sich jedenfalls im Bund ihrer selbst nicht sicher sein kann, kann man
nicht ein 80-Millionen-Volk anvertrauen. Ein Linksbündnis, das
wieder kaputt geht, ist keine Machtoption, sondern eine Option zum
Sturz von SPD-Chefs. Es wird denn auch gemunkelt, dass das Treffen
auf Initiative der Link

WAZ: Viel Geld für etwas Menschlichkeit – Kommentar von Ulf Meinke

Ein paar persönliche Worte für etwa 40 Euro im
Monat: Ein kleines bisschen Menschlichkeit will sich die Deutsche
Post gut bezahlen lassen. "Post Persönlich" nennt der Bonner
Briefkonzern ein Betreuungsangebot, das es ab Anfang Juli in den
Ruhrgebietsstädten Gelsenkirchen und Mülheim geben soll. Zielgruppe
sind ältere oder behinderte Menschen, bei denen die Postboten
regelmäßig klingeln und nachfragen sollen, wie es denn geht. Vor
allem an

WAZ: Netter Treppenwitz: Der DGB klaut eine FDP-Idee – Kommentar von Stefan Schulte

Rente mit 60? Klingt nach linksradikaler Utopie ohne
ökonomischen Verstand. War aber noch vor vier Jahren ein Vorstoß der
marktliberalen FDP. Seinerzeit in Sack und Asche gehauen als
Klientelpolitik für Besserverdiener – weil nur die sich die hohen
Abschläge auf eine Teilrente ab 60 leisten könnten. Erster Ankläger
damals: der DGB.

Was zu seinem Sinneswandel führte, bleibt sein Geheimnis. So wie
es das Geheimnis der SPD bleibt, warum sie die Teilrente

Gerhardt bedauert Scheitern der früheren Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger bei der Wahl zur Generalsekretärin des Europarates

Der Vorsitzende der Friedrich-Naumann-Stiftung für
die Freiheit, Dr. Wolfgang Gerhardt, hat das Scheitern der früheren
Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger bei der
Wahl zur Generalsekretärin des Europarates bedauert. "Sabine
Leutheusser-Schnarrenberger war immer schon eine aufrechte und mutige
Kämpferin für Menschenrechte – sie wäre jetzt genau die richtige Frau
an diesem Platz gewesen", so Gerhardt, "und hätte der Stimme