Bei der heutigen Sitzung des Ausschusses für
Wirtschaft und Währung wurde der renommierte belgische
Ökonomieprofessor und Euro-Kritiker Johan van Overtfeldt als
Vizepräsident gewählt. Overtfeldt gehört wie AfD-Chef Lucke der
Fraktion der Konservativen und Reformisten (ECR) im Europaparlament
an und hatte mit seinem Buch "Das Ende des Euro" in der Fachwelt für
Aufsehen gesorgt.
Lucke zeigte sich hochzufrieden mit der Wahl: "Augenscheinli
Was für ein Gefühl, was für eine Freude: Wer
Sonntagnacht durch die Straßen seiner Stadt zog, ob mit oder ohne
Fahne, ob im Trikot oder nicht, erlebte meist ein Deutschlandgefühl
der entspannten, der beschwingten Art. Die Begeisterung der
überwiegend jungen Fans war ansteckend, inspirierend und einfach
fröhlich. Ein Land, das die jahrzehntelang anhaltende Angst vor den
eigenen Symbolen verloren hat. Schwarz-Rot-Gold ist nicht länger
zwangsläuf
Unterm Strich steht ein durchaus beeindruckendes
Fazit: Der deutsche Fußball hat bärenstarke Strukturen. Er hat
brillante Spieler. Und er hat schlaue Köpfe. Deutschland ist heute in
allen Bereichen international führend. Oder anders gesagt:
weltmeisterlich.
Damit werden der Ansatz und die Akzeptanz der
Erneuerbaren untergraben. Deren Vorteil besteht in ihrer
Dezentralität. Kleine Kraftwerke versorgen sicher und zunehmend auch
preiswert eine Region. Nicht nur Hausbesitzer, sondern auch
Industriefirmen setzen zunehmend auf eine eigene Erzeugung. Strom
quer durch Deutschland zu transportieren, passt nicht dazu.
Berlin (14.07.2014) Viele Unternehmen, vor allem in Ostdeutschland, haben Probleme einen Nachfolger zu finden und müssen im schlimmsten Fall ihre Tore schließen. Im Interview mit den Deutschen Mittelstands Nachrichten spricht Fredelia-Vorstand Wolfgang Fuchs über die Chancen und Risiken einer Unternehmensnachfolge.
Nur wer sich ändert, bleibt sich treu. Und wer das
ohne große Verlautbarung tut, wird am Ende damit Erfolg haben. Wie
das funktionieren kann, hat der "neue" Joachim Löw gezeigt.
Seine Gesten am Spielfeldrand, sein ehrlicher Respekt vor dem
Gegner und sogar vor den Medien, die ihn unter unfreundlichen
Dauerbeschuss genommen hatten, waren bei dieser
Fußball-Weltmeisterschaft deutliche Indizien für den anderen Stil.
In der Bundespressekonferenz fragte gestern
eine südamerikanische Journalistin ganz ernsthaft, ob der 13. Juli
jetzt Nationalfeiertag werde. Die Sprecherin von Angela Merkel
antwortete ebenso ernsthaft, nein, denn das wäre mit einem
Produktionsausfall verbunden. Daher seien alle an die Arbeit
zurückgekehrt, wenn auch mit sehr großer Freude. So sind die
Deutschen – geworden. Fleißig, ernsthaft und dosiert fröhlich.
Stärkste Wirtschaftsnation Europas und
Informationsmasse, Auftragsgeschwindigkeiten und Überlastungen im Büro nehmen massiv zu. Die Mitarbeiterzufriedenheit nimmt deutlich ab. Zeitmanagementtipps und Seminare bieten meist nur Anregungen.
Köln, 14.07.2014: Die YouMagnus AG verwendet für die Beratung von kleinen und mittelständigen Unternehmen ein neu entwickeltes Konzept: "Erfolgsfaktor Personal". Dies unterstützt bei der Entwicklung einer individuellen Employer Branding Strategie.