Die Bundesregierung will die Bezugszeit für das
Kurzarbeitergeld auch für das Jahr 2015 erneut von sechs auf bis zu
zwölf Monate verlängern. Eine entsprechende Verordnung werde derzeit
vorbereitet, erfuhr die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post"
(Mittwochausgabe) aus Berliner Regierungskreisen. Bereits seit dem
Jahr 2013 können notleidende Betriebe das Kurzarbeitergeld für ihre
Mitarbeiter bei der Bundesagentur für Arbeit für ma
Öffentliche Verschwendung ist die Hydra, der immer
neue Köpfe nachwachsen. Das jährliche Schwarzbuch des Bundes der
Steuerzahler (BdSt) beschreibt nur die schönsten Exemplare.
Oder auch nicht. Beispiel Bad Liebenstein: Womöglich war es nur
ein Akt der Schadensbegrenzung, als ein neuer Stadtrat den Beschluss
des alten aufhob, weil sich die Lage geändert hatte, und doch
lieber in den alten Kindergarten investierte. So etwas kommt nicht
nur vor, sondern erf
PRINCETON, New Jersey, 7. Oktober 2014 (GLOBE NEWSWIRE) — Die Internationale
Gesellschaft für Pharmaökonomie und Ergebnisforschung (International Society for
Pharmacoeconomics and Outcomes Research, ISPOR) veranstaltet ihren 17.
Europäischen Jahreskongress vom 8.-12. November 2014 in Amsterdam. Das Thema
lautet in diesem Jahr: "Neue Herausforderungen bei der Verbesserung der
Gesundheitsversorgung in Europa". Die Kovorsitzenden Carin A. Uyl-de Groot und
Finn Borlum Kr
Der Vorwurf der Geldverschwendung ist schnell
ausgesprochen, besonders dann, wenn es um Steuergeld geht. Man sollte
jedoch nicht jeden vom Steuerzahlerbund aufgelisteten Tatbestand
skandalisieren. Wer plant, macht Fehler, wer investiert, kann auch
mal aufs falsche Pferd setzen, das ist im Privaten genauso wie in der
Wirtschaft und bei der öffentlichen Hand.
Ein Skandal ist allerdings, was sich seit Jahren rund um den Bau-
und Liegenschaftsbetrieb (BLB) ereignet. Immer wieder verteue
Und der Haifisch, der hat Zähne, und die trägt
er im Gesicht – wohl wahr, aber Brechts Haifisch ist alt geworden, er
kaut schon mit den dritten Zähnen. Mackies Messer allerdings, das man
damals nicht sah, bleibt scharf, und fast scheint es, als wollte
deswegen die Buchbranche gar nicht genau hinschauen, wie Jeff Bezos
mit dem Messer um die Ecke biegt.
Wenn heute die Frankfurter Buchmesse beginnt, wird man Jeff Bezos
nirgends erblicken – aber er ist anwesend, er wird neben
Tante Emma ging zuerst. Viele größere Namen sind
gefolgt. So zum Beispiel Otto Mess, der Deutsche Supermarkt, Plus,
Heinrich Hill, Grosso, Extra, Magnet, Minimal und Schlecker, Co op
(bis auf wenige Landstriche) und zuletzt in OWL der Minipreis. Sie
alle sind aus dem Straßenbild verschwunden. Ob bei Jibi und Kaiser–s
nach der Übernahme wenigstens die Namen bleiben werden, ist
abzuwarten. Bei anderen Supermärkten steht noch der alte Name, doch
drinnen hat sich eb
Die Formel "Deutschland wird auch am Hindukusch
verteidigt" sollte das militärische Engagement fern der Heimat
erläutern. Aber nicht nur die Entwicklung im 5000 Kilometer
entfernten Afghanistan geht Deutschland etwas an. Noch mehr gilt das
für das 2900 Kilometer nahe Kobane an der syrisch-türkischen Grenze.
Deutschland ist durch das dortige Vorrücken der islamistischen
Terrormiliz mehrfach herausgefordert. Die IS-Kämpfer haben auch schon
Raketen erbeu
Die Welt scheint aus den Fugen, und alte
Feindschaften müssen auf den Prüfstand gestellt werden.
Seit über den Dächern der syrisch-türkischen Grenzstadt Kobane die
schwarze Flagge des IS weht, wird auch den letzten Kritikern der
kurdischen Sache klar, dass das Menschen aus Fleisch und Blut sind,
die aus Kobane fliehen oder die sich gegen die offenbar gut
organisierten terroristischen Formationen stemmen.
Aus dem Fall der Stadt und den Protesten von Kurden wel
Schonungslose Aufklärung hat NRW-Innenminister
Ralf Jäger (SPD) nach Bekanntwerden der Misshandlungen von
Asylbewerbern zugesichert. Gestern nun hat er Konsequenzen gezogen
und die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen "European Homecare" in
Burbach beendet. Dafür muss es gravierende Gründe geben, denn
andernfalls hätte es kaum eine solche abrupte Vertragsaufkündigung
geben können. Möglicherweise hat sich die Heimleitung in Burbach
angreifbar
Jetzt ist er also da, der erste flächendeckende
Streik der Lokführer im aktuellen Tarifkonflikt bei der Bahn.
Gewerkschafts-Chef Claus Weselsky setzt seine aggressive Strategie
fort – die erwartbar hohe Zustimmung bei der Urabstimmung macht es
möglich. Einen Gefallen tut der GDL-Chef seinen Mitgliedern mit
seiner Angriffslust und seinem Streben nach mehr Einfluss zulasten
der Konkurrenz von der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG)
allerdings nicht. Erstens befeuert Wese