125 Jahre deutsches Rentensystem : Ein Vorbild für die Welt ?

Sperrfrist: 28.10.2014 00:01
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– Internationale Konferenz –Thanks, Otto! 125 years of pensions
and new global perspectives– vom 28.-29. Oktober in Berlin wird
ausgerichtet von der Allianz-Gruppe, HelpAge Deutschland und
HelpAge International sowie dem Bundesministerium für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und der
Gesellsch

Rheinische Post: Friedrich warnt vor Söder-Seehofer-Debatte

Die von CSU-Chef Horst Seehofer losgetretene
Diskussion um seine Nachfolge trifft auf scharfe Kritik in den
eigenen Reihen. "Niemand an der CSU-Basis hat Verständnis für
öffentliche Personaldebatten", sagte der ehemalige Innen- und
Agrarminister Hans-Peter Friedrich der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Er könne nur davor warnen, die
inhaltlichen Positionen der CSU "mit diesem Unfug zu überdecken".

Rheinische Post: Nach Kölner Krawallen fordert Unions-Innenexperte Stärkung der Sicherheitsbehören

Nach den gewaltsamen Ausschreitungen von
Hooligans und Rechtsextremisten spricht der Innenexperte der Union,
Stephan Mayer,von einer "neuen und besorgniserregenden Qualität der
gewalttätigen Auseinandersetzung". "Vor allem ist es beängstigend,
dass sich nunmehr grundsätzlich verfeindete Hooligan-Gruppierungen
zusammenschließen", warnte Mayer im Gespräch mit der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe)

Badische Neueste Nachrichten: Flüchtlinge Kommentar von Rudi Wais

Deutschland als größtes und wohlhabendstes Land
der EU hat bisher zwar überdurchschnittlich viele Flüchtlinge
aufgenommen. Das allerdings entbindet die Bundesregierung nicht von
der Pflicht, bei der von ihr selbst initiierten Konferenz heute auf
möglichst verbindliche und möglichst großzügige Lösungen zu drängen.
Alleine dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen fehlen noch
fast zwei Milliarden Euro, um die schlimmste Not in de

Westfalenpost: Abstimmung mit den Füßen Von Torsten Berninghaus

Die Debatte um die Zukunft der Warenhauskette
Karstadt wirft mal wieder ein Schlaglicht auf unsere Innenstädte,
denen ein verändertes Kaufverhalten und ein zunehmend professionelles
Online-Angebot zusetzen. Einzelhändler und Wirte verlieren erst
Umsatz, dann die Lust am Geschäft. Es ist höchste Zeit, über die
Funktion der Innenstädte nachzudenken.

Selbstverständlich sind Citylagen Wirtschaftsstandorte. Sie sind
aber auch Treffpunkt, Orte der Kommu

Westfalenpost: Rechtsextreme Bündnisse unterschätzt Von Wilfried Goebels

Die neuen rechtsextremen Bündnisse fordern die
Politik heraus. Offenbar wurde vor den Kölner Krawallen das Problem
unterschätzt, anders ist die schockierende Gewaltorgie am Wochenende
nicht erklärbar. Warum wusste die Polizei nicht, dass Tausende
Rechtsextremisten zum Rhein reisen? Warum saßen keine
Sicherheitskräfte in den mit Neonazis vollbesetzten Zügen?
Innenminister Jäger und sein Verfassungsschutzchef Freier werden eine
Menge Fragen beantworte

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Ukraine

Die Wahlsieger in Kiew haben es eilig. Während
gestern noch gezählt wurde, trafen sich Vertreter der beiden größten
Blöcke zu Koalitionsgesprächen. In zehn Tagen soll der Vertrag
stehen. Ganz so schnell muss es nicht gehen, auch wenn der
EU-Beitritt für 2020 anvisiert wird. Letzteres ist ein absolutes
Fernziel. Der Block von Präsident Petro Poroschenko konnte während
der Gespräche nicht einmal ausschließen, dass in den nächsten

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Demonstrationsverbot für Hooligans

An der gewalttätigen Demonstration von Hooligans
und Rechtsextremisten gegen Salafisten in Köln und an dem Umgang
damit sind gleich mehrere Punkte erschreckend. Da ist zum einen die
Zahl derer, die es auf Krawall anlegten. Dass das neue unheilvolle
Bündnis mehr als 4500 Menschen mobilisieren konnte, hatten im Vorfeld
die wenigsten für möglich gehalten. Zum anderen macht das Ausmaß der
Gewalt betroffen: Für 49 Polizisten endete der Einsatz mit
Verletzungen

Börsen-Zeitung: Die doppelte EZB, Kommentar zur Bankenunion von Bernd Wittkowski

Der Bankenstresstest ist einen Tag vorbei, und
die EZB hat die Aufsicht über die 120 bedeutendsten Institute in
Euroland noch gar nicht übernommen, schon ist die Diskussion da:
Politiker aus den Reihen von Bundesregierung und Opposition warnen
die Zentralbank davor, Pfandbriefe oder verbriefte Vermögenswerte
(ABS) der bei der Bilanzprüfung durchgefallenen Banken aufzukaufen.
Denn das wäre Bankenrettung und die sei nicht Aufgabe der EZB, sagt
etwa der Grünen-F

Stuttgarter Nachrichten: zu Bankgeheimnis

Dass es so schnell gehen würde mit dem Lüften
des Bankgeheimnisses, damit hatten die wenigsten gerechnet. Es ist
eine kleine Sensation, wenn sich am Mittwoch in Berlin 50 Länder aus
der ganzen Welt gegenseitig dazu verpflichten, automatisch alle
relevanten Steuerdaten zu Kapitalerträgen auszutauschen. Wohl
gemerkt: Darunter sind etliche Länder wie die Cayman Islands, die
Virgin Islands oder Liechtenstein. Da von Anfang an 50 Länder
mitmachen und der Druck au