Fit in Grammatik – Zeitformen üben und festigen

Dortmund, den 27.11.2014. Viele Kinder sind unendlich stolz, wenn sie die ersten Wörter und Sätze fehlerfrei schreiben können. Doch um längere und flüssige Geschichten sowie Erzählungen anfertigen zu können, ist es unabdingbar, dass sie einwandfrei die deutsche Grammatik und Rechtschreibung beherrschen. Eine besondere Herausforderung stellt in diesem Zusammenhang die korrekte Anwendung der verschiedenen Zeitformen dar. Unsere vielschichtigen Arbeitsblätter

Schwäbische Zeitung: Die meisten werden bleiben

Das Problem beginnt mit der Semantik: Menschen,
die aus Kriegsgebieten geflohen sind und auf oft verschlungenen Wegen
Deutschland erreicht haben, sind keine Flüchtlinge mehr. Ihre Flucht
ist zu Ende, sie sind hier angekommen. Das ist nur vordergründig
Haarspalterei. Denn beim Begriff Flüchtling schwingt mit, dass sich
all die Schwierigkeiten, die mit der Aufnahme und Versorgung so
vieler vertriebener Menschen ergeben, irgendwie wieder verflüchtigen.
Am besten von selbst u

WAZ: Die Gründe für das Jobwunder. Kommentar von Stefan Schulte zum Arbeitsmarkt

Das passt doch nicht zusammen: Beschäftigungsrekord
und Arbeitslosen-Tiefstände sind nicht eben das, was man in Zeiten
lahmer Konjunktur erwarten darf. Selbst die alte Regel, dass
wirtschaftliche Einbrüche sich erst mit einem halben Jahr Verzögerung
am Arbeitsmarkt bemerkbar machen, zieht hier nicht. Denn just vor
einem halben Jahr ist die deutsche Wirtschaft geschrumpft, vom
verzögerten Nackenschlag aber keine Spur. Sind etwa alle Unternehmer
zu reinen Gutmenschen

Die neue Interviewreihe „Recruiting der Generation Y im demografischen Wandel“

Der demografische Wandel stellt die Unternehmen vor neue Herausforderungen. Sinkende Ausbildungsjahrgänge charakterisieren die gegenwärtige und zukünftige Lage am Markt.
Umdenken ist angesagt. Standen früher die Jugendlichen Schlange vor der Tür herrscht heute vielfach Flaute. Die Betriebe sind daher gezwungen neue Wege beim Recruiting zu gegen.

Dabei bleibt im Hinterkopf zu behalten, dass es die Generation Y gar nicht gibt. Letztendlich sind es Individuen auf die R&u

Südwest Presse: KOMMENTAR.ZUWANDERUNG Wer von wem profitiert

Nicht nur an deutschen Stammtischen hält sich seit
langem das unerschütterliche Vorurteil, dass Ausländer den
Bundesbürgern überwiegend auf der Tasche liegen. Dabei ist das
Gegenteil richtig: Unsere öffentlichen Haushalte profitieren ebenso
wie die Sozialkassen beträchtlich von der Wohnbevölkerung mit
Migrationshintergrund. Wenn sich diese wissenschaftlich fundierte
Erkenntnis jetzt endlich überall herumspricht, lassen sich vielleicht
auch Skept

neues deutschland: Verfehlte Krisenpolitik in Griechenland: Glaube statt Gläubiger

Auch wenn es nicht leicht fällt, es zuzugeben, die
Gläubigertroika hat in Bezug auf Griechenland einmal Recht: Die
Regierung unter Antonis Samaras rechnet sich ihren Haushaltsentwurf
für 2015 schön. Die Wirtschaft ist zwar im letzten Quartal endlich
wieder gewachsen. Doch damit kommt Griechenland noch lange nicht aus
der Krise. Genau hier aber ziehen die Troika und die ihr angehörenden
Institutionen weiter den falschen Schluss: Sie fordern noch mehr
Ausgabenkü

Allg. Zeitung Mainz: Lächerlich / Kommentar zur Debatte um Google

Die Debatte um eine Entflechtung oder Beschränkung
von Google und anderen großen Internetfirmen ist lächerlich. Und das
nicht nur deshalb, weil sie mit dem EU-Parlament jemand anstößt, der
keinerlei Entscheidungsbefugnis hat. Sie zäumt vor allem das
sprichwörtliche Pferd von der vollkommen falschen Seite auf. Google
nutzt nur Freiräume, die andere lassen. Weil niemand mit
vergleichbarer Konsequenz die Technologien in die Hand nimmt, die das
Unterne