Die CiS Gruppe mit Hauptsitz in Krefeld und Produktionsstandorten in Tschechien hat weiteren umfangreichen Maschinen- und Werkzeugpark aus der insolventen Eifelwerk-Gruppe erworben.
Für den Bereich Kabelkonfektion kaufte CiS das gesamte Inventar, incl. aller Vollautomaten, Maschinen, Werkzeuge, Prüfmittel und reichhaltigen Materialbestand der EIFELWERK Polska Sp. z o.o., aus dem polnischen Nowa Ruda.
Bereits im Frühjahr 2013 erwarb CiS zwei Vollautomaten für
Unternehmen, die das Business-Process-Management System OfficeTalk einsetzen, können ihre Geschäftsprozesse effizienter steuern und schneiden deshalb in der Regel mit einer besseren Performance ab. Das macht sich vor allem in der höheren Zufriedenheit ihrer Kunden und geringeren Kosten bemerkbar.
Mit der Business-Process-Management Lösung OfficeTalk können vor allem folgende Aspekte der Geschäftsprozesse verbessert werden:
– Unternehmens konforme Be
Wir vektorisieren verlustfrei und detailgenau Ihre alten analogen Planvorlagen (Zeichnungen) in ein digitales (Vektor) Format (AutoCAD -dwg oder neutrales Vektorformat – dxf). Sie erhalten hochwertige, exakte CAD-Dateien, maßhaltig und sofort einsetzbar, weitere Formate auf Anfrage.
Unsere Kunden kommen aus den Bereichen: Maschinen- und Anlagenbau, Energie-Erzeugung und -Verteilung, Wasserwege und Schiffsbau, Architektur- und Bauwesen, Kataster, Installations- und Klimatechnik, Ve
Mit der Basellandschaftlichen Kantonalbank (BLKB) entscheidet sich bereits die dritte Kantonalbank für einen Upgrade ihrer bestehenden und bewährten CREALOGIX E-Banking Lösung. Das neue Produkt CLX.E-Banking 2.0 bietet ausgeprägte visuelle und funktionale Differenzierungs-möglichkeiten und sorgt für eine leichte und intuitive Bedienung auf allen Gerätetypen.
Ein Dutzend Schweizer Banken ? darunter auch die BLKB – haben mit ihrer Erfahrung zur Entwicklu
Thüringens CDU-Generalsekretär Mario Voigt sieht
weiteren Klärungsbedarf bei der von Bundesarbeitsministerin Andrea
Nahles (SPD) vorgelegten Novelle zur Rente mit 63. "Im Moment sehe
ich den Gesetzentwurf noch nicht als zustimmungsreif an, weil das
Problem der Frühverrentungen nicht gebannt ist", sagte er im
TLZ-Interview. Ein Problem sei, dass in dem Konzept fünf Jahre
Arbeitslosigkeit einbezogen würden. "Das können wir weder für &
Thüringen hat im vergangenen Jahr
Bürgschaftsrisiken von nahezu 390 Millionen Euro übernommen. Etwa 9,2
Millionen Euro musste das Land für in Anspruch genommene Bürgschaften
zahlen. Das geht aus der bislang unveröffentlichten Bilanz des
Finanzministeriums hervor, die der TLZ vorliegt. Von den insgesamt
221 Garantieleistungen für die gewerbliche Wirtschaft sind demnach
mehr als 98 Prozent an kleine und mittlere Betriebe gegangen. "Mit
der Übernahm
Der neue Chef des Verbandes der Deutschen
Ingenieure (VDI), Ralph Appel, widerspricht Schätzungen des
Bundesinnenministeriums zur Wirtschaftsspionage. "Der
Bundesinnenminister schätzt den jährlichen Schaden auf 50 Milliarden
Euro. Ich halte diese Zahl für viel zu niedrig. Ich gehe davon aus,
dass der Schaden, der deutschen Unternehmen durch Wirtschaftsspionage
entsteht, mindestens 100 Milliarden Euro pro Jahr beträgt", sagte
Appel der in Düsseldorf e
Der neue Chef des Verbandes der Deutschen
Ingenieure (VDI), Ralph Appel, widerspricht Schätzungen des
Bundesinnenministeriums zur Wirtschaftsspionage. "Der
Bundesinnenminister schätzt den jährlichen Schaden auf 50 Milliarden
Euro. Ich halte diese Zahl für viel zu niedrig. Ich gehe davon aus,
dass der Schaden, der deutschen Unternehmen durch Wirtschaftsspionage
entsteht, mindestens 100 Milliarden Euro pro Jahr beträgt", sagte
Appel der in Düsseldorf e
Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des
Bundestages, Norbert Röttgen (CDU), hat sich dafür ausgesprochen, die
Gewaltakte in der Ukraine nicht mehr tatenlos hinzunehmen. "Wir
brauchen Sanktionen gegen die Verantwortlichen von Gewalt und
Unterdrückung", sagte Röttgen der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Montagausgabe). Ihnen müsse jetzt signalisiert
werden, dass sie nicht anonym handelten, sondern dass sie persö
Knapp zwei Prozent der Arbeitnehmer gehen schon
heute nach 45 Jahren abschlagfrei in den vorgezogenen Ruhestand. Dies
geht aus Daten der Deutschen Rentenversicherung hervor, die der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe)
vorliegen. Von den 650.767 Neurentnern im Jahr 2012 waren 12.306
langjährig Versicherte, die abschlagfrei in den Ruhestand gegangen
sind. Seit 2012 gelten die Regelungen der schrittweisen Einführung
der Rente ab 67 Jahre. B