Rheinische Post: Kommentar: Diskriminierende Rente

Die abschlagsfreie Rente mit 63 ist ohnehin
schon ein Programm, das ältere berufstätige Männer gegenüber ihren
Altersgenossinnen bevorteilt. Denn Männer der älteren Jahrgänge
verfügen in aller Regel über eine längere Erwerbsbiografie als Frauen
dieser Generation. Männern fällt es daher viel leichter, die
erforderlichen 45 Beitragsjahre nachzuweisen. Drei Viertel derer, die
von der Rente mit 63 im ersten Jahr profitieren, sind nach A

Rheinische Post: Kommentar: Strafzins und Werbung

Natürlich handelt eine Bank, die bei der
Zentralbank eine Geldaufbewahrungsgebühr zahlen muss, rational, wenn
sie das Gleiche vom Kunden verlangt. Wer Banken anklagt, weil sie
Strafzinsen erheben, hat keine Ahnung von Ökonomie. Deshalb ist es
nicht nachzuvollziehen, dass Sparkassen-Präsident Georg Fahrenschon
solche Praxis gleich für alle Sparkassen ausschließt. Das mag aus
seiner Sicht wünschenswert sein – die Realität ist eine andere:
Fahrenschon

Rheinische Post: Kommentar: Mehr Transparenz bei NRW-Kunstschätzen

Morgen lässt NRW in New York zwei
Warhol-Gemälde aus Landesbeständen versteigern. Die Staatskanzlei hat
die Debatte darüber vollkommen unterschätzt. Seit Wochen führt die
Kunstszene den Vorgang bundesweit als Beispiel für staatliches
Banausentum vor. Dass Rot-Grün lamentiert, es gehe nur um indirekten
Landesbesitz, spielt keine Rolle. Das Desaster wäre vermeidbar
gewesen. NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans (SPD) hat gute
Gründe f&uum

Schwäbische Zeitung: In Wahrheit zahlt Süd für Nord

Man kann mit Sicherheit darüber diskutieren, ob
Mittel aus dem Solidarpakt II, der zum Ausgleich von Lasten aus der
Deutschen Teilung für die neuen Bundesländer vorgesehen ist, nicht
auch ins Ruhrgebiet fließen sollten, wie es aus NRW gefordert wird.
Denn während die Infrastruktur in Ostdeutschland heute weitgehend
modernisiert ist, muten die Zustände in manchen Städten
Westdeutschlands tatsächlich erschreckend an.

Allerdings existiert schon heut

WAZ: Der erste Schritt zur Solidität. Kommentar von Stefan Schulte zum ADAC

Der ADAC will aus seinen Skandalen gelernt haben und
sich künftig wieder auf sein Kerngeschäft – die Pannenhilfe –
beschränken. Das hat der Automobilclub nun schon so oft erklärt, dass
es mit jedem Mal mehr nach hohler Verlautbarung klang. Zumal bisher
auch keine echte personelle Erneuerung zu sehen ist – mit August
Markl führt nach wie vor ein Mann des alten Systems den mächtigen
Club. Doch der Rückzug aus dem Fernbus-Geschäft ist nun der erste
ernst

Allg. Zeitung Mainz: Britische Sonderlocke / Kommentar zu EU-Finanzen

Die britischen Sonderlocken in der Europäischen
Union sind eine unerträgliche Zumutung. Mit immer neuen Extrawünschen
vertieft sich der Graben zwischen der Insel und dem Kontinent. Die EU
muss sich irgendwann entscheiden, wie weit sie Großbritannien noch
entgegenkommen will. Andere Mitglieder der Union könnten schließlich
auch auf die Idee kommen, ähnlich weitreichende Sonderregelungen zu
fordern und einen Austritt als Drohmittel einzusetzen. Es ist
schl

Edumotive macht gemeinsam mit der Daimler AG das neue Modell smart „fortwo“ zum GPS getrackten Werbeträger

Gemeinsam mit der Daimler AG macht das Startup Edumotive den brandneuen smart „fortwo“
zu einer mobilen GPS getrackten Werbefläche für Unternehmen. Die Fahrzeuge
werden von Werbepiloten [Studenten können die Fahrzeuge dauerhaft besonders günstig mieten]
gesteuert und können bundesweit stadtteilgenau platziert werden. Die Unternehmen
können die Fahrzeuge nach belieben gestalten und an Ihre Corporate Identity oder aktuelle Kampagne anpassen.

Jörg Howe erneut Deutschlands Pressesprecher des Jahres

Frankfurt/Salzburg –
Daimler-Kommunikationschef Jörg Howe ist erneut Unternehmenssprecher
des Jahres. Im traditionellen Ranking des Fachmagazins
"Wirtschaftsjournalist" erreicht Howe mit seiner
Kommunikationsabteilung nach 2013 auch 2014 Platz 1. Den zweiten
Platz sichert sich Christoph Zemelka (Bosch). Den geteilten dritten
Platz belegen Maximilian Schöberl (BMW), Herbert Arthen (DM) und Jan
Runau (Adidas).

334 Fach- und Wirtschaftsjournalisten, so viele wie noch

Biofrontera lädt zum 5. Aktionärsabend am 08. Dezember 2014 ein

Biofrontera AG /
Biofrontera lädt zum 5. Aktionärsabend am 08. Dezember 2014 ein
. Verarbeitet und übermittelt durch NASDAQ OMX Corporate Solutions.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Source: Globenewswire

Leverkusen – Die Biofrontera AG freut sich, am 08. Dezember 2014, um 19:00 Uhr,
interessierte Aktionäre in die Geschäftsräume der Gesellschaft einzuladen. Bei
einem informellen Austausch sollen der Unternehmensfortschritt und di